AK 44 Wieder Zuhause

Alles rund um Archipelcons
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AK 44 Wieder Zuhause

Beitragvon jd » Mo 3. Okt 2011, 18:10

Ein sehr gelungener Con. Die Plötte waren für alle direkt zugänglich, also nicht klassenspezifisch und man musste nicht zuviele Geheimnisse entdecken bzw. in diese eingeweiht werden, um an ihnen teilzuhaben. Insbesondere die Schulzenwahl fand ich gut. Die war ein guter Hauptplot, an den die anderen Plötte anknüpften und involvierte die einfachen Dörfler ohne dass diese für ihre Plotrelevanz irgendwelchen dunklen Geheimnisse brauchten.
Die Bedrohung durch den Waldmahr war gut gelungen und es ist schön, dass diese Geschichte vom Bier und Brezn abgeschlossen wurde.

Das Wetter war großartig und die Verpflegung absolute spitze. Vielen Dank dafür an die Morchners!

Persönlich fühlte ich mich als nicht-Plothunter hinreichend eingebunden, hatte sehr schöne Gespräche und Charakterspiel (Danke an Cora und Ina) und konnte mal wieder für ein paar Tage völlig abschalten. Es hat mir sehr gut gefallen und Lust auf mehr gemacht.
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Re: AK 44 Wieder Zuhause

Beitragvon mir. i am » Mo 3. Okt 2011, 22:19

Bisher nur eine Rückmeldung?
Mensch ich bin doch so gespannt, wie es war. Mehr bitte. :)

MfG
Miriam
Ich glaube CHANTALE wäre ein passenderer Vorname für mich. KLEVE ist eine wunderschöne Stadt am Niederrhein und LUDWIG der beste Nachname der Welt.
mir. i am
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Re: AK 44 Wieder Zuhause

Beitragvon Lina Sorgchen » Di 4. Okt 2011, 09:17

So nun noch ein kleiner Eindruck vom WE.

...auch wenn ich gerade nicht weiß ob nun die Gliederschmerzen (Blasen) gestern schlimmer waren oder es heute morgen sind... jammer, stöhn... es tut alles weh...

Der Con hat mir wirklich Spaß gemacht!
Am ersten Abend fand ich es fast schon schade nicht länger eine von den Bauern spielen zu können, die Atmosphäre war wirklich Klasse. Die Bauern wurden dieses mal auch sehr gut gespielt. Hier ein dickes Lob an alle Mitwirkenden...
Schade das Katha durch eine Erkrankung ausgefallen war, die Monstergeschichte wäre sonst sicher noch ein wenig mit Hintergrund und Dramatik angereichert worden.
...das Monster am ersten Abend war mir eine ganz besondere Freude. Nachts im Dunkeln durchs Gebüsch zu pirschen auf der Jagt nach frischem Fleisch ist der perfekte Abschluss eines schönen Larpabens in der Taverne. :wink:

Mit meinem neuen Charakter hatte ich dann am zweiten Tag einen super Einstieg mit der Ogergeschichte. Danke an den tollen Oger (Hanno) und meine wagemutigen Retter und natürlich die SL die das alles möglich gemacht hat...(danke fürs Karren schleppen, da muss ich noch mal dran tüfteln)

Sorry noch mal, dass ich auf dem Berg bei der 1. Suche nach dem Lager des Vampyrs irgendwann echt miese Laune hatte. Das war eine Kombi aus der Tatsache, dass ich am Vortag am Morskreuz (8km Wanderung) feststellen musste, dass da keine Spur des Vampyrs zu finden war, und am nächsten Tag an der Feste (min 6km Wanderung+ 4km Rückweg) dann auch nichts war. Die Anwesenheit der SL (auf diesen Wanderungen) erzeugt in diesem Zusammenhang eine Erwartungshaltung (zumindest bei mir) die dann schwer enttäuscht wurde, als wir nichts fanden.

Das Spiel mit Kora, Jens und Svense war klasse und ich habe es sehr genossen mal keine Nachtwache halten zu müssen. Danke an Karin und Flos für ein paar interessante Gespräche zur Verkürzung der Wanderungen... auch an Tanne der mit seinem Charakter den Unterschied zwischen Gelehrtem und Krieger wirklich aufs trefflichste zu Geltung gebracht hat.
Ich werde mich dann jetzt mal an die Auswertung meiner Forschungsergebnisse machen.

Fast hätte ich vergessen Anette für das schöne Heilungsprozedere zu loben. Ich freue mich schon dem nächsten Guhl zu begegnen und das selbst mal auszuprobieren.
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Re: AK 44 Wieder Zuhause

Beitragvon Andy » Di 4. Okt 2011, 11:33

Ich schließe mich meinen Vorrednern an, ingesamt ein gelungener Con auch aus meiner Sicht. Am Anfang ist es sicher nicht immer einfach, sich mit einem neuen Charakter zu identifizieren, bei dieser Selbstfindung hat mir der Con ziemlich gut geholfen, nicht zu heftig aber eben doch kein Feiercon, ich bin nahezu 24h intime gewesen. Hab auch absolut keine Langeweile gehabt, auch wenn ich mich bei den langen Märschen eher zurückgehalten habe, da es auch immer wieder Kleinigkeiten gab, die einen in Apfeltrift beschäftigt haben. Einen sauberen Schnitt hat mein Söldner auch gemacht, nicht zuletzt aufgrund der fabelhaften Eris-Andacht (hätte nicht gedacht, wie nahe man als Söldner auch dieser Göttin steht ;-))

Einen besonderen Dank an Jörg und Anette für das schöne Spiel, ebenso an die "irgendwie fühle ich mich verrucht" Runde, weiterhin an Hanno für seinen genialen "Waldschrat", der dem armen Konrad so richtig die Seele aus dem Leib geprügelt hat, dem aufsässigen Bauern Malek, den Wirtsleuten für die leckere und sehr umfangreiche Verpflegung, die schöne Gor-Fest-Feuer-Runde und nicht zuletzt an die SL, die diesen Con erst möglich gemacht hat :D

EDIT Mir sind doch noch zwei Punkte eingefallen. Insgesamt war die Outtime-Gegenstände-Problematik nicht so arg, es gab allerdinsg ein paar Sachen, die mich schon gestört haben, insbesondere weil sie leicht vermeidbar sind. Ich werde die Personen darauf ansprechen, um das ganze hier im Forum nicht breitzutreten. Ansonsten war das ein absolut schönes Gelände, richtig idyllisch und sehr ambientig, auch wenn die diveresen Touris schon ein wenig genervt haben...

Viele Grüße von
Konrad Eysenfuß aka Andy
Zuletzt geändert von Andy am Di 4. Okt 2011, 13:22, insgesamt 4-mal geändert.
Es ist nicht sehr würzig, es ist nicht durch, aber es ist heiß...
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Re: AK 44 Wieder Zuhause

Beitragvon hanno » Di 4. Okt 2011, 12:23

ahoi,
von mir gibt es eine glatte 2 für diesen CON, kleine Unstimmigkeiten und Organisationsprobleme verhindern die Bestnote. Insgesamt ein sehr schönes Wochenende.

positiv hervorheben möchte ich:

-das tolle Essen, Danke!
-ein grandioses Congelände, eines der schönsten in 10 Jahren Archipel
-die Wetterfee war mit uns...sich darüber zu beschweren, das es Anfang Oktober mit 26°C zu warm war wäre vermessen. Dann der morgendliche nebel im Tal...*träum*
-ich hätte nicht gedacht, dass 4 NSC-Rollen an drei Tagen soviel Spass machen können

Leider war es mir nicht vergönnt neuer Schulz zu werden...ich verstehe immer noch nicht, was da schief gelaufen ist :(
Der Schmerz sitzt tief, die blöden Bauern mach ich fertig....muhahaha :twisted:

LG
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Re: AK 44 Wieder Zuhause

Beitragvon Skarr » Di 4. Okt 2011, 17:01

Hallo Leute!

Ich wollte auch kurz meinen Kommentar abgeben!
Mir hat es super gefallen - das Wetter war toll, das Gelände schön, die Charaktere ausgefeilt, das Essen mega.

Besonders hat sich eingeprägt:

- Das Mufflon, das wir am Montag morgen um 7:00 Uhr noch auf der letzten Suche nach dem Vampyr gesehen haben
- Das ERIS gefällige Spiel Ritual, bei dem wir das Wasser gesegnet haben
- Das Schneckenhaus ;)
- Die auf Wundersame weise zusammengesetzte Karte - und die Gesichter der Umstehenden
- Der schnitzende Pevis
- Der Kampf mit dem Oger

Wofür ich mich besonders bedanken wollte - bei allen - ist das tolle Rollenspiel gegenüber mir als Geweihten.
Das war diesmal wirklich gut und hat mir viel Spass gemacht.

Liebe Grüße
Thomas alias
Lex Schneckenhaus - Geweihter der ERIS auf dem Pfad des Abenteurers
-
Wenn Du ein Schiff bauen willst, dann trommle nicht Männer zusammen um Holz zu beschaffen, Aufgaben zu vergeben und die Arbeit einzuteilen, sondern lehre die Männer die Sehnsucht nach dem weiten, endlosen Meer.
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Re: AK 44 Wieder Zuhause

Beitragvon Rico » Mi 5. Okt 2011, 06:41

Für mich war der Con auch sehr gelungen. Ich bin, trotz Spontanentschluß, gut in meine Rolle gekommen und bis auf wenige Ausnahmen gar nicht mehr raus. Am besten fand ich die Plotstränge, ohne danach zusuchen ist man automatisch irgendwie mit eingebunden worden. Und die, die gesucht haben konnten auch mehr finden. Irgenwie war für jeden was dabei, egal ob Bauer, Magier, Krieger oder Geweihte.

Ich glaube zum Gelände muss man wohl nicht viel sagen, einfach Traumhaft. Und der Wettergott hatte uns auch Lieb. ;)

Mein besonderer Dank gilt Heidi und Klaus für das leckere Essen und diesen unermüdlichen Einsatz unseren Schmutz wegzuräumen.
Natürlich auch der SL, für die schönen Plöte und dem genialen Gelände und, und, und.

Und überhaupt an alle die da waren, hatte ein richtig gutes und entspanntes Wochenende auch wenn der Aufschlag in die Realität ziemlich hart war.

Ich freu mich schon auf SIlvester.

LG Rico
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Re: AK 44 Wieder Zuhause

Beitragvon FloS » Mi 5. Okt 2011, 11:09

So, nachdem ich die Fähigkeit, meine Gliedmaßen zu benutzen, jetzt wieder halbwegs zurückerlangt habe, will ich das vergangene Wochenende auch noch ein wenig Revue passieren lassen.

Erstmal ein Riesendankeschön an die Orga, die Morchners und alle NSC und allen anderen Spielern, für einen tollen Con.

Ich möchte den einzigen wichtigen Kritikpunkt gleich nennen, damit das gegessen ist:
Die zu laufenden Strecken waren (mir) zu weit.
Ich kann mit einem ordentlichen Marsch hin und wieder leben, da auch hier Spielansätze sind - man kann sich mit den Mitstreitern austauschen, über die Vorgänge aber auch die Lebenseinstellung, die Götter oder sonstwas, also auch Charakterentwicklung betreiben. Auch IT über den langen Marsch klagen ist noch OK.
Leider kam ich mehrfach an den Punkt, wo ich eher im Zombie-Modus gelaufen bin, versuchte meine schweren Beine und scheuernde Hose zu ignorieren, und kurz davor war, bei einem vorbeikommenden Auto den Daumen zu heben (nicht dass man mich mitgenommen hätte...). Am Samstag als wir mit der Urne zurückgekommen waren, hatte ich echt Hitze-Probleme (wohl eine Mischung aus Sonnenstich, Dehydrierung und Überhitzung), was sich in Kopfschmerzen und Mattheit geäußert hat. Und ich hab mir bis Sonntag echt einen Wolf gelaufen :evil: .

Ich will diese Kritik aber gleich mal ein bißchen relativieren: Ich bin auch stolz, das gepackt zu haben! Wenn ich Zeit hab, bau ich die Strecke mal auf der Topo-Karte nach und rechne aus, wie weit es eigentlich wirklich war (schätze so 10-20km pro Tag Minimum).

Wären Die strecken aber z.B. nur halb so lang gewesen (der Weg zur Urne hätte ja durchaus einmal ein langer sein können, aber alle anderen Strecken...), dann wäre mir zumindest mehr Zeit geblieben, mich um weitere Plot-Teile zu kümmern.

Jetzt das ganze, überwiegende Positive:

Plot und Charakterentwicklung:
Für Korrim (übrigens Korrim ab jetzt mit "K") fand ich den Con echt hervorragend, hier die Lange Liste der positiven Erinnerungen/Highlights:

Ich fands schon mal genial, mit der Wahl und den Steuern quasi einen eigenen großen Plotstrang zu haben. Ich behaupte hier auch mit dem Brustton der Überzeugung, dass niemand die Wahl manipulieren hätte können! dsw;-)

Dass mich zum Abholen der Wahlurne außer Lex (gefühlt auch nur aus Erbarmen) begleiten wollte ist schade. Ich hadere noch mit mir, ob Korrim hätte zugeben sollen, dass es ihm alleine zu gefährlich ist, und daher Leute bitten oder gar verpflichten (oder aus eigener Tasche bezahlen?) sollen, ihn zu begleiten?

Der Kampf mit dem Oger war dagegen dann sehr schön, nicht hektisch oder chaotisch. Natürlich ist mir bewusst, dass Eris bei uns war, der Oger war klein, offensichtlich auch verwirrt und dadurch weniger zielstrebig. Sonst hätten ihn nur ein Kämpfer und ein Geweihter wohl kaum besiegen können. Und dieses eine Mal hat es sich auch gelohnt, die schwere Rüstung zu tragen, sonst wär ich nämlich verratzt gewesen...

Die Nachtwache von Samstag auf Sonntag war (für eine Nachtwache!) echt gut. Hatte immer ein gutes Gefühl und war wir sicher, dass wir nicht angegriffen werden, weil wir so eine gute Wache halten. Dass dann trotz allem der Büttel im Haus gebissen wurde schmälert dieses Gefühl auch nicht. Natürlich hätten wir auch Freitag schon eine Wache einteilen sollen, da hatte ich aber zumindest das OT-Problem, dass ich noch nicht ganz so im Spiel war, und auch einfach müde war und schlafen wollte, und das eben auch für alle anderen wollte...

Die Bauern haben am Ende auch alle ihre Steuern bezahlt (zumindest die, die nicht Opfer oder Täter einer bestialischen Tat waren). Mit der Verfolgung der vermutlich allgegenwärtig stattgefundenen Steuerhinterziehungen und sonstigen Vergehen der Bevölkerung konnte ich mich mangels Einblick und Zeit, sowie aufgrund ständigem-Wahlurne-unterm-Arm-tragens und Beweis-Diebstahls ja leider nicht näher Befassen. Aber vielleicht schaut Korrim ja nochmal überaschend vorbei, in ein paar Monaten 8)

Auch wenn Korrim IT am letzten Abend kein bisschen Büttel sein wollte, hat es mir OT ziemlich Spaß gemacht, Wachen einzuteilen, alle zu Verfluchen und den Leuten über den Mund zu fahren, wenn sie sich einmischen wollten :) (hoffentlich fühlte sich keiner OT beleidigt)

Ich finde, Korrim hat sich wieder ein gutes Stück weiterentwickelt.
Für mich selbst würde ich sagen, dass ich mich nach diesem Con trauen würde, auf einer Anmeldung bei "kann Autoritätspersonen darstellen" einen Haken zu machen.

Charakterspiel und Ambiente:
Ich fand alle NSC und natürlich SC sehr schön gespielt, ohne Ausnahme. Jeder hat sich IT so verhalten, wie es seiner Rolle entsprach und das hat super gepasst.

Die Location und das Ambiente waren ebenfalls hervorragend. Ich hab auch keine OT-Gegenstände gesehen, die mich gestört haben (aber vielleicht hab ich da auch einen weniger scharfen Blick als andere).
Ich finde auch das Ausstattungsniveau war diesmal sehr hoch, bei SC wie NSC. Sogar alle Tieftaler hatten ihre Kilts angelegt zum Gor-Fest!

Eigentlich bin ich nur ein wenig traurig, nich genügend Zeit gehabt zu haben, mich im Lager aufzuhalten, und das Ambiente zu genießen.

Unterbringung, Versorgung und Sanitär:
Die Unterbringung im großen Zelt war OK. Nachdem wir am Ende gar nicht mehr so viele waren (tatsächlich waren eh nur drei Feldbetten wirklich jede Nacht belegt), konnte ich mich schön ausbreiten und einrichten :D
Nachts wurde es leider etwas feucht und klamm, aber das hat sich morgens schnell gelegt, sobald die Sonne uns erreicht hatte, und im Zelt gings eigentlich ab Samstagmittag.

Die Versorgung durch Klaus und Heidi war wiedermal großartig, nochmal vielen Dank. Leider habe ich auch hiervon wohl weniger mitbekommen als möglich gewesen wäre :( . Einmal wurde ich dann aber doch zum Essen gezwungen: "Nein, ihr setzt Euch jetzt erstmal hin und esst den Teller den wir Euch hergerichtet haben! Die Nachtwache könnt ihr danach einteilen." Sehr fürsorglich! :D

Die Toiletten... kann ich nicht viel sagen dazu. Der Wassertank war nicht sehr ambientig, hat aber auch nicht übermäßig gestört. Nur hätte er das Wasser etwas schneller ausspucken können. Ich bin froh, die Waschschüssel mitgenommen zu haben, das hat mir eigentlich gereicht und gut funktioniert.

Mein Fazit:
Es war ein echt gelungener Con. Als Schulnote würde ich eine 2+ vergeben. Ich freue mich schon ungemein auf den Silvestercon, bin aber froh, dort mal nicht als Krieger zu sein... (und hoffe, das geringe Nicht-Teilnahme-Risiko noch loszuwerden :? ).
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Re: AK 44 Wieder Zuhause

Beitragvon Tommy » Mi 5. Okt 2011, 11:30

So, Ihr Lieben, hier die Auswertung.
Zunächst die Zahlenwerte:

Gesamteindruck
3x1, 8x2, 1x2,5; Schnitt: 1,8
SL-Kompetenz
5x1, 6x2, 2x3; Schnitt: 1,8
Anmerkung von mir: Trotz des guten Schnitts können wir mit 2x „befriedigend“ nicht zufrieden sein.
Regelwerk
6x1, 6x2; Schnitt 1,5
Plot
4x1, 5x2, 1x2,5, 3x3; Schnitt 2
Ambiene
7x1, 6x2; Schnitt 1,5
Anmerkung von mir: Ein schönes Ergebnis, das aber vor allem ein Kompliment für die Spieler ist.
ConBeitrag
11x1, 2x2; Schnitt 1,2
24h InTime
9x1, 3x2, 1x4; Schnitt 1,5
Anmerkung von mir: Die eine „Vier“ macht mir zu schaffen. Ich selbst habe keine OT-Blasen oder ähnliches mitbekommen… Mag sich der/die SpielerIn bitte noch mal dazu äußern, gern auch per PN oder eMail?
Briefing
2x1, 6x2, 1x2,5, 2x3; Schnitt 2
Verpflegung
13x1! Die Morchners haben sich mal wieder selbst übertroffen. Buchstäblich!
AnreiseInfo
3x1, 3x2, 1x2,5, 3x3, 1x4; Schnitt 2,3
Anmerkung von mir: Die eine „Vier“ wieder ein Ausreßer… Mag sich der/die SpielerIn bitte noch mal dazu äußern, gern auch per PN oder eMail?
CheckIn
5x2, 5x3, 2x4, 1x5; Schnitt 3
Anmerkung von mir: Der zweitschlechteste Schnitt; und ein ewiges Thema. Wir haben immer noch keine befriedigende Lösung dafür gefunden, scheint mir.
Unterbringung
1x1, 10x2, 2x3; Schnitt 2,2
Sanitäranlagen
3x2, 1x2,5, 2x3, 6x4, 1x5; Schnitt: 3,3
Anmerkung von mir: Hätten’s Dixies besser gemacht?
Requisiten
1x1, 8x2, 1x3, 2x4; Schnitt 2,4
Erwartungen erfüllt
4x1, 7x2, 1x3; Schnitt 1,8
Anmerkung von mir: Sehr schönes Gesamtergebnis.
Anzahl/Art der Kämpfe
1x1, 5x2, 4x3, 1x4; Schnitt 2,4
Anmerkung von mir: Hier würde ich gern besser werden, auch, weil ich selbst als Spieler sehr gerne kämpfe. Aber so richtig die perfekte Lösung habe ich dafür noch nicht.

Nun zu den Anmerkungen.

Wenn Du den Con Revue passieren lässt, was fällt Dir spontan ein?
  • einfach nur schön
  • Schreie in der Nacht, hochschrecken bei jedem Geräusch, laaaaaange Wege
  • Mein Papas Bauch ist viel dicker als dünner
  • Tolles Glände, super Essen, Nebel
  • Sehr lange Märsche; Viel Drachenstein(!); Ogerkampf; nicht genügend Zeit für alles
  • Die Wege waren zu lang
  • Spannung!
  • 1 Tiefthaler Meile = 4km 1/3 Stunde schafft man 1 TtM
  • Super Gelände, super Wetter, alles gute Spieler, Kinder glücklich + von allen angenommen
  • Verruchtes Glücksspiel
  • Schlafen – Aufwachen – Panik – Tot
  • Zu lange Anreise, sensationelles Preis/Leistungs-Verhältnis (Ich dachte bei 45 EUR wäre das Selbstverpflegung!!!), irrsinnige Lauferei von den anderen Mitspielern, sehr netter „Haufen“
  • Wir sind weit gelaufen und haben leider nicht immer etwas gefunden, was die lange Wegstrecke auch lohnenswert erscheinen ließ.

Welcher Rolle/welchem Spieler möchtest Du ein Lob aussprechen?
  • Victor + Radek + Marek
  • Tanne  Streiter, Ina  Monsterkundlerin
  • Wadur
  • Eris-Priester (tolle Rede am Gor-Feuer), Eisenfuß, Jäger/Vampir (war mir die ganze Zeit schon suspekt, aber hatte keine Beweise.) und Tanne spielt sowieso immer klasse... Schön fand ich auch Tommy als Erpresser, in der Taverne hat er sich genau zum richtigen Zeitpunk wieder beruhigt, dass ich ihn doch nicht rausgeworfen habe, die spätere Verfolgung war mir sehr recht...
  • Lex
  • Dem Vampir, der allein seine Rolle verfolgte
  • Tanne, weil er mir zu viel Geld verholfen hat (hat das erste Kreuz bestellt), Rico als Bauer
  • Pevez, Tara, Lex, Martinez, mit denen hatte ich am meisten zu tun. McCock war ein toller Lokalpolitiker!
  • Maibach, Martinez, Henn McKock
  • - Hanno/Haen McCock dafür, dass ich irgendwann nicht mehr glaubte, dass er die Schläger geschickt hat
    - Tanne/Wadur dafür, dass ich langsam aufkeimenden Respekt für Korrim bei ihm feststelle (hab ich zumindest so empfunden)
    - Leif, für seinen aufopferungsvollen Einsatz (jedesmal wieder, ich sag nur Kampf-Echse beim „AK 38° im Schatten“)
  • Allen
  • Hanno, der ein toller Oger war

    Wie gefällt Dir Drachenstein bzw. der Drachenstein-Hintergrund?
    • zu demokratisch
    • gut
    • sehr schön ;-)
    • gut
    • noch nicht viel, Warke versteht nicht, warum Tara eine hochgeehrte Dame ist, und er keinen Titel haben sollte, wo Peveze doch so angesehen sind
    • Regeln, Regeln, Regeln,...
    • Sehr sehr fein
    • Gut
    • Sehr gut, wegen:
      - der Möglichkeit der Persönlichen Entwicklung/Karriere innerhalb der Stände.
      - dem Spannungsverhältnis zwischen aufgeklärter, fast moderner Struktur bzw. Gesellschaftsform und dem offensichtlichen Vorhandensein von Göttern, Monstern, Königen, Aberglauben etc.
      - der beinahe funktionierenden Bürokratie ;)
    • Gut
    • Wie bereits mitgeteilt, habe ich selbst nach 2 Cons immer noch nicht den „Durchblick“ und mir fehlt Hintergrundwissen, um gutes Rollenspiel zu betreiben. Die Informationen sind so umfangreich, dass sie für Neueinsteiger fast abschreckend wirken. Eine A4-Seite mit Kurzinfos und einer stark reduzierten Karte (in jedem Land nur Namen, kalt/warm/tropisch, die wichtigsten Rassen, Wappen/Farben, politische Lage usw.) wären klasse, damit sich Neulinge in einer Stunde einen schnellen Überblick verschaffen können. Auf der
      anderen Seite gefällt mir die gut ausgearbeitete Welt (soweit ich sie kenne) sehr gut. Stellt Euch einfach die Frage: Was muss ein absoluter Newbie auf diesem Con wissen?

    Was hat Dir am Con allgemein am besten bzw. besonders gut gefallen?
    • - Das – an sich schon bekannte – Setting (einzelner Hof im nirgendwo, Bedrohung, Rätsel) war diesmal sehr schön umgesetzt
      - Die Location natürlich
    • Kampf gegen die Waldmär und die darauf auszuspielende Verletzung mit Wundfieber und leicht panischem/unsicherem Verarzten, weil einer der Haupt-Heiler-Chars anscheinend auch verletzt war. Würfelspiel in der Taverne (tolles Ambiente). Ansprache des Eris-Geweihten am Feuer. Die Location an sich war auch sehr schön, genau so stelle ich mir eine kleine Siedlung an einer nicht viel befahrenen Straße vor. Es gab immer eine SL, wenn man eine gebraucht hat. Ich wurde IT gut gebrieft nach meinem Biss und konnte dadurch das auch gut ausspielen.
    • sehr schönes Gelände und Plotstränge
    • Geweihtenspiel der anderen / Reaktionen auf mich als Geweihten / Erisgefällige Zockerrunde / Wasser Ritual, die „Geschichte von Lex und dem Schneckenhaus“
    • Geiles Gelände, Morgennebel, Gespräche mit Hano, Leoni
    • Viele verschiedene Charaktere, viele kleine Plots, keine Langeweile
    • Das Wetter und das Gelände
    • Gelände, Leute, Verpflegung
    • Der Sonnenaufgang. Das Dorf Apfeltrift und der Kartenplot. Wanderungen in der Gegend.
    • Ambiente, fast 100% intime
    • Danke Micha fürs Angst machen in der ersten Nacht.
    • Das schöne Ambiente am Lagerplatz, der tolle Wald.

    Was hat Dich am Con/auf dem Con eher gestört bzw. nicht so gut gefallen –was könnte man da besser machen?
    • Strecken zu weit. Elfenbaum = super Entfernung, Ruine / Morskreuz = zu viel Outime Zeugs, war aber erträglich
    • SL wirkte teilweise schlecht organisiert, teilweise schlechte Ausrüstung für NSC (z.B. war keine Schminke, Accessoires beim Oger)
    • Wege waren zu weit
    • Die Absprache auf dem Gelände, speziell wo alle Dinge konkret versteckt worden. Dann kommt es nicht zu unterschiedlichen Aussagen für die Spieler.
    • Lange Laufwege zu dem Pol / ein täglicher Überflug mit Insektizidsprüher-Flugzeug
    • Generell scheint auf Euren Cons unglaublich viel gelaufen zu werden. Ich kann das einfach nicht nachvollziehen, aber da driften anscheinend Con-Vorstellungen auseinander. Ein Vampir-Versteck ist auch mit 1 bis 2 km Entfernung noch weit weg. Warum müssen das 4km einfache Wegstrecke sein? Und das dann auch noch mehrfach – und in Vollrüstung? Die großen Entfernungen schrecken mich regelrecht ab, mich bei solchen Jagden zu beteiligen (auch wenn das eigentlich eh den SCs vorbehalten sein sollte). Andere Spieler scheinen darin aber die Erfüllung ihres Wochenendes zu sehen. Für mich ist das eine Art Kurzurlaub in einer anderen Welt, da brauch ich keine Wanderungen bis zum Kreislaufkollaps.
      Aber jedem sein Ding, ich sehe mich eher als Ambiente-Charakter, man kann ja auch im Dorf/Lager viel Rollenspiel betreiben. Für mich ist stundenlanges Dauer-Wandern (und das auch oftmals ergebnislos – wie frustrierend muss das sein!!) aber kein Rollenspiel, ich möchte vor allem Geschichten erleben, mich gruseln, knifflige Rätsel lösen und abends am Lagerfeuer dem Barden lauschen. Dabei darf auch mal gekämpft werden und auch mal ein Grab oder ein Steinbruch besucht werden - Die ersten 2 Tage waren toll, danach war das Lager nur noch leer, weil alle stundenlang auf kilometerlangen Wanderungen waren – doof.
      In den ersten beiden Tagen, gerade am ersten Abend, wo sich die Geschichten alle entwickelten und viele Informationen die Besitzer wechselten und sich die Intrigen aufbauten – DAS war für mich Rollenspiel.
      P.S.: Für die SL dürfte doch ein Con mit nah beieinander liegenden Orten auch leichter zu bespielen sein.. ???
    • Leckerlies am Ende eines langen Weges haben gefehlt. Besser machen!
    • Sanitäranlagen, Waschmöglichkeiten
    • Bitte keine „Sichere Zone“ endlösung einfach so
    • Zeug im Wald suchen, was man ohnehin nur mit massiver SL-Hilfe findet  nervt und ist letztlich unbefriedigend
    • Die langen Entfernungen. Muss nicht alles um die nächste Ecke sein, aber hier war’s echt zu weit.
    Anmerkung von mir: Ich glaube, der Tenor kommt schon durch! :-) Alles in allem war es doch etwas weit auseinander; wenn ich es richtig verstehe, wäre das alleine noch nicht so schlimm, aber ewig laufen und dann ohne SL nicht weiterkommen/nichts auffinden, das ist dann noch schlimmer.


    Anmerkungen zum Regelwerk/Verbesserungsvorschläge?
    • Paladinregeln, ebenfalls nebenbei etwas lernen können. Mehr Punkte
    • Ein beispielhaft beschriebener „Muster-Kampf“ wäre für Neulinge sicher gut. Am Anfang werden die (3?) Kämpfer vorgestellt, ihre speziellen Fähigkeiten und deren Auswirkungen beschrieben, dann ihre Rüstungspunkte ermittelt, dann anhand der Waffen/Treffer/Zaubersprüche bis zum Ende runtergezählt und wie das alles auszuspielen/anzusagen ist, anschließend evtl. Wundfieber(-Behandlung) und Heilung und Genesung/LP-Regeneration/MP-Regen.
    • Keine, passt alles
Zuletzt geändert von Tommy am Mi 5. Okt 2011, 20:53, insgesamt 2-mal geändert.
Im übrigen bin ich dafür, daß die Reisezeit zu den Cons verkürzt werden muß.
Der Mensch ist nur da ganz Mensch, wo er spielt. - Johann Christoph Friedrich von Schiller, (1759 - 1805), deutscher Dichter und Dramatiker
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Re: AK 44 Wieder Zuhause

Beitragvon Andy » Mi 5. Okt 2011, 11:42

Mein Papas Bauch ist viel dicker als dünner

nicht dünner, sondern deiner 8)
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Re: AK 44 Wieder Zuhause

Beitragvon John » Mi 5. Okt 2011, 13:08

Zu Tommys Auswertung und der Kritikfalle: Augenbraue hochzieh... Ihr habt anscheinend einen tollen Con gemacht, der sehr gut ankam. Hört auf in die Steigerungsfalle zu kommen und gebt Euch mit den erreichten zufrieden, stoßt auf euch an, lasst euch loben und mal ein bier ausgeben. Wenn ich das lese, ist es genau der quatsch der einen die ehrenamtliche und freiwillige arbeit selbst madig macht... Ihr macht das in Ehrenamt, die anderen sollten den Hut vor Euch ziehen das ihr Eure Freizeit das macht egal wie gut oder schlecht ein Con wird. Schmeisst die bewertunsgzettel weg und drückt Euch gegenseitig und lasst euch drücken.
Oh-Kultes: Das Urban Fantasy Liverollenspiel - www.oh-kultes.de
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Re: AK 44 Wieder Zuhause

Beitragvon hanno » Mi 5. Okt 2011, 13:40

John: ich muss Dir wiedersprechen!

Ich finde die Evaluierung SEHR wichtig. Natürlich sollte die Kritik konstruktiv sein und frei von "rum nörgeln"...soweit ich das gelesen habe ist die Kritik völlig i.O.
Ich denke, die SL sieht das genau so und fühlt sich (hoffentlich) nicht angegriffen oder unfair behandelt!

Ansonsten erlaube ich mir an dieser Stelle noch mal ein dickes "Danke" an die SL (vermutlich im Namen aller Spieler) 8)
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Re: AK 44 Wieder Zuhause

Beitragvon The Wizard » Mi 5. Okt 2011, 14:00

FloS hat geschrieben:Die Nachtwache von Samstag auf Sonntag war (für eine Nachtwache!) echt gut. Hatte immer ein gutes Gefühl und war wir sicher, dass wir nicht angegriffen werden, weil wir so eine gute Wache halten. Dass dann trotz allem der Büttel im Haus gebissen wurde schmälert dieses Gefühl auch nicht. Natürlich hätten wir auch Freitag schon eine Wache einteilen sollen, da hatte ich aber zumindest das OT-Problem, dass ich noch nicht ganz so im Spiel war, und auch einfach müde war und schlafen wollte, und das eben auch für alle anderen wollte...



Es gab eine Nacht Wache am Freitag nämlich mich :lol: Danke noch mal Micha für das mit Aufbleiben und angst verursachen :twisted: das war echt schön.
Danke Ina für die gute Vorarbeit ^^

So ansonsten war es ein echt schöner Con, mir war nur am Sonntag Abend ein wenig langweilig, weil alle anderen Bauern irgendwie weg waren :) und bei mir dann auch keine Richtige Feierstimmung aufkommen wollte und ich die "sicher Zone " Lösung einfach zu plump fand, aber bitte jetzt keine Diskussion darüber habe schon mit Tommy gesprochen.

Zur Verpflegung sage ich nix :wink: , da gibt es nämlich nichts zu sagen besser als Perfekt geht ja wohl kaum. Und wenn es dann auch noch um 13Uhr Frühstück gibt was wünscht man sich da mehr.
Suppe für Nachtwachen ist ja wohl ein toller Luxus den man sich immer wünscht :) DANKE Heidi und Klaus !!!!!!!

Also sehr schöner Con und es müssen echt nicht immer die guten Gewinnen finde so ein Ende auch mal schön.

Und die Geschichte mit Lex und dem Schneckenhaus wird wohl in der Gesamten "Archipel Welt" die Runde machen, vielleicht sollte ich mal einen Anonymen Brief an den GBK schreiben was haltet Ihr davon ?

Grüße Michael

PS. wo sind die Photos :twisted:
Der Goldene Schlüßel
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Re: AK 44 Wieder Zuhause

Beitragvon Tommy » Mi 5. Okt 2011, 14:32

Die Fotos sind schon alle beieinander (Michas, Klaus' und meine), ich bringe die heute Abend nur noch in eine Reihenfolge, lösche die doppelten und unscharfen, schreibe ein paar Untertitel und lade die dann hoch - mag ich nicht im Büro machen! :-)
Im übrigen bin ich dafür, daß die Reisezeit zu den Cons verkürzt werden muß.
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Re: AK 44 Wieder Zuhause

Beitragvon Tommy » Mi 5. Okt 2011, 14:33

@Hanno, @John,
ich finde, Ihr habt beide Recht - man kommt nur weiter, wenn man zurückschaut, und man darf sich den Spaß am Hobby aber nicht kaputt machen lassen, in dem man alles persönlich nimmt.
Im übrigen bin ich dafür, daß die Reisezeit zu den Cons verkürzt werden muß.
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