AK 46 - Wieder daheim.

Alles rund um Archipelcons
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Re: AK 46 - Wieder daheim.

Beitragvon Tanne » Fr 13. Apr 2012, 12:46

Hatte zwar nichts von der gesamten Geschichte mitbekommen, war wohl meine Schuld, ABER ich denke, wenn jemand etwas vom Plot mitbekommen wollte, hätte er es auch geschafft daran zu kommen. Wer einen "Fritz" spielen will soll das doch tun. Es ist doch niemand verantwortlich, das alle etwas vom Plot mitbekommen. Und ein "SC-Meeting" oder "Arbeitskreis Plot" am Samstag kann sicherlich hilfreich sein, aber der sollte dann Intime ausgerufen werden und nicht eine feste Institution sein. Ich denke es fehlte vielleicht der "Anführer" auf dem Con, der die Geschickte lenkte und die Sache in die Hand nahm. Das kann ich zwar nicht beurteilen, da ich nicht anwesend war, aber oft ist es so.

Im Archipel werden Rollen gespielt und da macht jeder was er will und kann. Es geht nicht darum, dass alle Spieler den gesamten Plot eines Cons blicken und knacken (müssen). Es geht darum ein schönes WE zu haben und wenn jemand nicht zufrieden war soll er es schreiben und sagen wo der Schuh drückt. Es werden sicherlich noch einige Cons kommen und wir arbeiten daran uns weiter dem Optimum anzunähern.

Freu mich auf ein wiedersehen mit euch allen!

Euer Tanne
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Re: AK 46 - Wieder daheim.

Beitragvon Tommy » Fr 13. Apr 2012, 14:38

Ich glaube, Ingmar meinte ein IT-Treffen.
Auf vielen anderen Cons gibt es ja meist mehr SC als NSC, und viele verschiedene feste Gruppen, da ergibt das auch Sinn.

Für mich (sowohl als SC als auch als NSC) ist das eben vor allem eine Frage der IT-Logik. Vor allem als SL bin ich bereit, die Dramatik der IT-Logik zu opfern - das ist vielleicht nicht immer richtig, aber umgekehrt will ich auf gar keinen Fall, daß Spieler (egal ob SC oder NSC) auf einem Con einfach nur herumsitzen, weil ja sowieso am Samstagabend "die Endschlacht" kommt und dann wird gefeiert.
Auf einem ArchipelCon agieren die NSCs fast ohne SL-Controlle, und wenn es dann der Hexe gelingt, am Sonntagmorgen ganz allein und unbemerkt das Paxagrab zu öffnen, dann ist der "Hexenkessel" eben leer, wenn die Helden und die Dorfbevölkerung ankommen - auch wenn das dramaturgisch besser ist, wie es auf dem Con war! :-)
Aber ich schweife ab.

Was ich sagen will: Ich kann die "Helden", die sich um den "Plot" gekümmert haben (dabei möchte ich anmerken, daß nur der offensichtliche, "heldenhafte" Plot gelöst wurde - es gab aber noch mehr, eher im Dorf versteckte Geschichten zu entdecken), sehr gut verstehen, wenn gerade die magisch Begabten unter ihnen keine besonders große Lust hatten, ausgerechnet einem Timbedier zu erklären, was gerade so läuft. Das ist auf diesem Con sehr gut IT begründet gewesen, gerade als die meisten gemerkt haben, im Dorf ist was faul - das war ja spätestens nach dem Hexenschuß, mit dem Noora verflucht wurde, klar. Aber wer will dann dem blutdürstigen Mob ins Gesicht sagen, daß das Magie war? Man wurde dort ja schon für weniger verprügelt. Also, reine IT Konsequenz und Kompliment dafür, daß die Timbedier ihre Fremdenfeindlichkeit so gut dargestellt haben.
Auch ein Geweihter der ERIS ist ja nun niemand, der von sich aus alles jedem erzählt, was er weiß. Wäre ein IGMA-Geweihter dagewesen, der hätte vielleicht von sich aus diese Samstag-Info-Versammlung einberufen können? Oder die Fogg hätte es getan, wenn sie jemand darum gebeten hätte, denke ich. Die hat ja dann am Abend auch sehr energisch auf Schilderung der Geschehnisse gedrängt! :-)

Nicht so schön war aber, daß dann am Sonntagabend am Paxafest die Bedeutung des Paxagrabes den Dörflern nicht nochmal nahe gebracht wurde. Ist ja schon was wert, so ein Heiligtum in der Nähe. Die Ebersweiler werden sowas nicht haben! :-)
Aber ich seh's nicht so dramatisch. Auf diesen Con hat es nicht so schön geklappt, das nächste Mal wird's wieder besser.

@Rico,
Du meinst den "Düsterherz" - aber der ist eine Ausnahme, weil da die SCs sozusagen vorher schon OT als "Gemeinschaft" eingeschworen waren. Ähnlich war es auch auf dem AK19, aber das sind spezielle Cons, denke ich.
Bei dem doch eher klassischen Konzept "die Götter führen zum richtigen Zeitpunkt die richtige Menge an "Helden" in einem kleinen, unbedeutendem Dorf im Nichts zusammen" müssen sich die Dörfler das Vertrauen der Helden halt auch erst erspielen.

PS: Wir Münchner haben die Nachbesprechung heute Abend, ich bin gespannt.
Im übrigen bin ich dafür, daß die Reisezeit zu den Cons verkürzt werden muß.
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Re: AK 46 - Wieder daheim.

Beitragvon hanno » Sa 14. Apr 2012, 10:49

John hat geschrieben:Wenn ich nicht weiß was Fritz kann außer das er ab und zu schreiend aus der Taverne rennt weil er ne Vision hat... habe ich keine Ahnung.



ein echter "John". Ich finde diesen Kommentar daneben. Ich denke, wir treten alle für Toleranz ein, dass bedeutet in das wir im Archipel jedem zugestehen, seine Rolle frei zu gestalten, solange es nicht den Spielspass der anderen stört. Wenn Yngmar in seiner Rolle aufgeht ist das doch toll und dass er keinen "Archetypen" spielt ist doch eher eine Bereicherung als ein Problem...

Zudem wiedersprichst Du dir mal wieder selbst: Du sagst, Du hast keinen Bock "Fritz" anzuspielen und sagst im nächsten Satz, dass Du ja nicht weiß was Fritz kann?! Wenn Du Fritz mal anspielen würdest wüßtest Du vielleicht auch, warum er schreiend aus der Taveren rennt!!!

Ich finde es jedenfalls nicht i.O. so über das SC-Konzept eines Mitspielers zu schreiben, wenn man noch nicht mal weiß, was dahinter steckt! :oops:
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Re: AK 46 - Wieder daheim.

Beitragvon florian » So 15. Apr 2012, 00:55

Ich habe
- nicht alle Plots aufgedeckt oder verstanden
- habe nicht das letzte Geheimnis des Dorfes gelüftet
- nicht alle Jagdtrophäen eingesammelt
- nicht mit allen gespielt, geredet und meine Intimezeit geteilt
und der Con hat mir dennoch genau den Spaß gebracht, den ich erwartet habe.

Daher versuche ich meine 2 Cent hier beizutragen: Danke Micha, und danke Tommy!
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Re: AK 46 - Wieder daheim.

Beitragvon svenze » So 15. Apr 2012, 11:11

ich will auch nochmal danke sagen an alle und jeden, hat spass gemacht und
ich freu mich schon auf den Sommer (02.08. - 05.08.12).
danke an die SL.
..ach ja, .."TÜÜR" !! prost;-)
"keine Gefahr ist dem Mut gewachsen"
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Re: AK 46 - Wieder daheim.

Beitragvon Micha » So 15. Apr 2012, 11:43

Moin,

inzwischen hatte ich genügend Zeit wieder in der Realität anzukommen und ein wenig über den Con nachzudenken. Auch wenn ich bestimmt was vergesse will ich mal schreiben, was mir alles so zu dem Con einfällt.

Erst mal ein großes Danke an alle Beteiligten! An Tommy für seine SL-Mithilfe und viele Absprachen im Vorfeld des Cons, an alle Spieler für ein wieder mal dichtes Spiel. An alle, die in der Küche mitgeholfen haben und an die, die am Ende maßgeblich beim Putzen und Aufräumen geholfen haben! Die Vorbereitung des Cons war echt stressig für mich (danke an Antje für das Nähen der Banner!), der Con war anstrengend, aber ich bin froh, mit Euch diesen Con gehabt zu haben und freue mich darauf, den nächsten zu organisieren!

Das war der erste Con, den ich im eigenen Land organisiert habe. Entsprechend neugierig war ich natürlich, ob meine Ideen Anklang finden und wie Timbedien von Euch angenommen wird. Vielen Dank an dieser Stelle an alle Timbedier, die das Land dargestellt haben und dafür gesorgt haben, dass wir schon auf dem ersten Con nah an das heran gekommen sind, was ich mir unter Timbedien so vorstelle. Insbesondere die Systemfrage wurde kaum diskutiert, die Abwesenheit von Geld hat kaum gestört und auch der Allgemeinbesitz wurde versucht ohne großes Murren darzustellen. Natürlich kam es zu einigen Datailfragen, nach meinem Wissen wurden die aber ohne große Logikbrüche erklärt. Ich freu mich auf eine immer intensivere und verfeinerte Darstellung dieses Systems und den Landescharakter, der dadurch geprägt wird. Danke auch für viele Ideen zum Landeshintergrund im Vorfeld des Cons und kritisches Nachfragen!

Insgesamt auch ein großes Danke an die vielen Geschichtenerzähler und Liedertexter. Immer wieder habe ich Geschichten und Legenden gehört. Das hat Timbedien so viel Charakter gegeben, da man wirklich spürte, dass Legenden weiterleben, das Leute gebannt am Lagerfeuer den Gedichten lauschen. Und ich hab festgestellt, dass wir unter uns Archipelern einige richtige Talente haben. Bitte mehr davon, gerne, immer wieder! Auch die Spiele waren für mich ein großer Erfolg. Man hat gemerkt, dass die Beteiligten einen großen Spaß dabei hatten. Danke auch für Holzhacken und Ofenbetreuen. Viele Details, die mir einfach Spaß beim Zusehen gemacht haben!

Danke auch an meine NSCs, die mehrere Rollen gut dargestellt haben und teilweise sehr spontan sein mussten! An die Trollocks, die trotz Kälte ums Lager geschlichen und teilweise sogar im Wald übernachtet haben!

Danke an die neuen Spieler! Ich muss Euch ein großes Lob aussprechen! Ihr habt euch super in das Spiel integriert und das Spiel bereichert. Ich würde mich freuen, Euch alle wieder auf dem nächsten Con, bei einem Stammtisch, Vereinsversammlung oder Sommerlager wieder zu treffen!

Obwohl ich auf den Con positiv zurück blicke gibt es natürlich auch einige Punkte, die mir nicht so gut gefallen haben. Die ich versuche auf den nächsten Cons auch besser bzw. anders zu machen.

Die Idee, dass die Küche gemeinschaftlich betreut werden kann hat so nicht funktioniert. Die SL kann nicht das Essen organisieren, wenn sie danach nicht selbst kocht. In Zukunft werde ich daher versuchen immer einen Küchenverantwortlichen Mitspieler zu finden, der das Essen plant und daher auch weiß, was für wann geplant ist. Das macht dann sicherlich einiges leichter. Trotzdem fand ich es gut, dass sich viele verschiedene Leute auch mal zum Schnippel, Abwaschen usw. einteilen lassen haben.

Bei Cons wie wir sie veranstalten (freies Spiel für NSCs und SCs) kann es sein, dass der Zeitplan der Helden mit dem geplanten Zeitplan der SL nicht übereinstimmt (eigentlich ist das ja meistens so...). Unsere Trollocks hatten daher viel tote Zeit im Wald, in Zukunft würde ich versuchen diesen für den Fall eine Alternativaufgabe/Plot zu schaffen. Dann ist auch die Kälte sicherlich einfacher zu ertragen :-)


Was mir auf diesem Con leider aufgefallen ist, ist dass wieder einige wenige Spieler eine enge Gruppe gebildet haben und es für neue Spieler schwierig war, sich dort hinein zu integrieren. Ich weiß auch nicht, warum nach Tod von Hexe und Magier den anderen immer noch das Vorhandensein einer Prophezeiung bzw. des Artefakts (scheinbar vorsätzlich) verheimlicht wurde. Ich weiß nicht, ob wir das als SL durch den Plot provoziert haben. Vielleicht ist es aber gut sich ins Gedächtnis zu rufen, dass „Helden“ durchaus den einfachen Dörflern als Vorbild dienen. D.h. man sollte Bauern vielleicht nicht nur danach beurteilen, ob sie einem nützlich sind sondern auch den Bauern erklären, was gerade passiert. So wird für diese das Wirken der Helden und der Götter bewusst und sie kehren gestärkt in ihren Bauernalltag zurück. Außerdem entstehen ja gerade durch die Geschichten der Bauern Heldengeschichten. Und es wäre ja schade, wenn Bauern irgendwann keine Helden mehr kennen sondern nur noch solche, die ins Dorf kommen, irgend etwas scheinbar großes gemacht haben, dabei gegessen und getrunken haben und ohne ein Wort wieder abgezogen sind. Aber so richtige Helden wärens ja nicht gewesen...
Ich finde es wichtig, dass jeder Spieler seine Rolle konsequent spielt. Wenn man einen Charakter intime nicht leiden kann, dann muss man diesem natürlich nicht alles erzählen. Wenn man vermutet, dass es einen Spion gibt, dann ist ein wenig Geheimniskrämerei auf jeden Fall nötig. Wenn jedoch kein direkter Grund vorliegt sollten wir versuchen, möglichst viele Leute in unser Spiel zu integrieren. Wir können nicht auf der einen Seite sagen, dass wir gerne viele neue Spieler haben wollen, andererseits diese aber kaum ins Spiel kommen lassen. Wir nehmen uns zwar vor andere Spieler (auch durch direkte Charakter-Bindung in Form von Schülern, Knappen, Lehrlingen) an alte Hasen zu binden und damit auch unerfahrenen Neuspielern ein intensiveres, leichtes Spiel zu ermöglichen. Dabei muss es uns aber bewusst sein, dass WIR diejenigen sind. Solche Vorsätze werden nicht von anderen, sondern von uns allen umgesetzt und wenn wir das alle wollen, dann müssen wir auch alle etwas dafür tun. Am Anfang meiner Archipelzeit war ich auch sehr unsicher und habe mich über Leute gefreut, die auf mich zugekommen sind. Kommentare wie „Wer mit den großen Plot lösen wollte, der hätte es auch gekonnt“ sind daher unglücklich, denn in meinen Augen sollte für uns genau so ein „Wenn ich den neuen Spieler hätte integrieren wollen, dann hätte ich es auch gekonnt“ gelten. Vorsätze sind gut und schön, müssen dann aber auch umgesetzt werden. Gebt jedem eine Chance sich zu beteiligen, erwartet nicht, dass jeder neue Spieler offensiv auf Euch zugeht wie ihr es mit einem neuen Charakter vielleicht machen würdet. Ich habe mich riesig gefreut, dass auf diesem Con so viele neue Spieler (bzw. seit längerer Zeit nicht mehr aufgetauchte Spieler) da waren. Ich habe nicht gehört, dass es irgendjemand doof fand, aber zwischen doof und total begeistert liegen ja auch noch einige Schritte.

Aber genug davon. Ich bin glücklich über den Con! DANKE an Alle! Und bis zum nächsten Mal! Die Fotos befinden sich in Vorbereitung, diese Woche wird es hoffentlich noch was damit!

Micha tbw;-)
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Re: AK 46 - Wieder daheim.

Beitragvon Steffi » So 15. Apr 2012, 15:03

Hallo zusammen,

ich möchte mich vor allem bei Mirador und Bodo für das schöne Trio-Spiel bedanken, hat Spaß gemacht.

Für mich war es auch eine Erfahrung mal NSC zu sein, mein Plot beinhaltete vieles im Verborgenen und dabei hatte ich meine Adrenalinkicks, die haben halt nur bestimmte Leute mitbekommen....

Ich würde auch gerne mal was zum Thema "neue Spieler im Archipel" los werden.

Ich bin durch FloS zum Rollenspiel gekommen, das war jetzt glaub ich mein 4.Con hatte vorher weder mit Rollenspiel noch mit LARP was zu tun. Mein Appell geht an Euch als sehr erfahrene Spieler: Gebt den Neuen ein bisschen Zeit!
Es ist nicht so leicht, wenn man sich auf völlig neuem Terrain bewegt und dabei auf eine so eingeschworene (sowohl intime wie outtime) und erfahrene Gruppe stößt und dann auch noch ein gutes Spiel abliefern möchte. Ich für meinen Teil habe da offen gesagt Unsicherheiten und möchte ja auch niemandem das Spiel versauen, von daher bin ich immer noch etwas zurückhaltend, weil ich nichts falsch machen will....
Ich freue mich aber trotzdem jedes Mal wie ein Schnitzel auf den nächsten Con und auf Euch, auch wenn ich nicht der beste Rollenspieler aller Zeiten bin, dabei sein ist alles und mir machts Spaß !

Irgendwer muss mir übrigens mal das Kämpfen beibringen, mit FloS funktioniert das einfach nicht.... :samurai) ich hab Angst ich tu ihm weh :P
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Re: AK 46 - Wieder daheim.

Beitragvon Lina Sorgchen » So 15. Apr 2012, 15:16

...ach so schnell geht der bestimmt nicht kaputt... :D
Ich stelle mich aber auch gern zur Verfügung. Vielleicht können wir bei schönerem Wetter bei Anette im Garten üben... :jump)

... und du bist auf jeden Fall eine Bereicherung für unser Spiel. Ebenso wie all die anderen neuen Spieler. Ich fand ehrlich gesagt auch gar nicht dass auf diesem Con so arg ausgegrenzt wurde. Ich habe mit vielen gespielt, immer mal wieder in Gespräche verwickelt, Infos ausgeteilt (und Infos erhalten) und zum in den Wald mitkommen aufgefordert... außerdem hatte ich eigentlich den Eindruck, dass es sehr viele Plots gab. Man war somit gar nicht so sehr im Zugzwang unbedingt das Rätsel zu lösen, man konnte sich auch mit den Geschichten der Dörfler befassen (da gabs noch ganz viel heraus zu finden, an und auszuspielen)... Ach wir hätten noch so viel mehr Zeit gebraucht... um all den Fragen auf den Grund zu gehen.

Nur mal am Rande, ich wusste nicht sicher wer SC und wer NSC auf dem Con war. Was aus meiner Sicht für einen sehr gelungenen Con spricht und gutes Rollenspiel.
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Re: AK 46 - Wieder daheim.

Beitragvon Steffi » So 15. Apr 2012, 15:39

Au ja Schwertkampfbootcamp! :jump)
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Re: AK 46 - Wieder daheim.

Beitragvon Annette » So 15. Apr 2012, 17:11

Vielleicht können wir bei schönerem Wetter bei Anette im Garten üben...


Na klar! Nach entsprechender Terminabsprache sehr gerne!

Ich hatte da sogar einen Polsterwaffenkampftrainer an der Hand. Ist zwar schon lange her, daß ich das letzte Mal was mit ihm zutun hatte. Vielleichthat er ja Lust dazu. Das wäre zwar kostenpflichtig, aber in einem bezahlbaren Rahmen. Wenn ich mich recht erinnere, waren es vor 3 Jahren was um die 20 € für einen Nachmittag pro Person. Hättet ihr denn Interesse daran? Dann würde ich ihn mal fragen.
Fähigkeiten, Waffen und Werkzeuge sind weder gut noch böse. Es kommt darauf an, was man damit macht.
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Re: AK 46 - Wieder daheim.

Beitragvon Steffi » So 15. Apr 2012, 17:26

Auf jeden Fall! Flo hätte auch Interesse

Aber ich vermöbel auch gerne die Ina :samurai) :P
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Re: AK 46 - Wieder daheim.

Beitragvon Steffi » So 15. Apr 2012, 17:27

Und vielen Dank für das Angebot Euren Garten als Kampfring zu nutzen :-)
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Re: AK 46 - Wieder daheim.

Beitragvon Lina Sorgchen » So 15. Apr 2012, 17:27

Klingt spannend. Ich wäre auch dabei.
Ein paar Grundlagen können wir aber auch im "Selbststudium" erarbeiten oder?... wer dann wen vermöbelt wird sich zeigen...ich hab nämlich schon einen Schild... :lol:
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Re: AK 46 - Wieder daheim.

Beitragvon John » So 15. Apr 2012, 19:35

hanno hat geschrieben:
John hat geschrieben:Wenn ich nicht weiß was Fritz kann außer das er ab und zu schreiend aus der Taverne rennt weil er ne Vision hat... habe ich keine Ahnung.



ein echter "John". Ich finde diesen Kommentar daneben. Ich denke, wir treten alle für Toleranz ein, dass bedeutet in das wir im Archipel jedem zugestehen, seine Rolle frei zu gestalten, solange es nicht den Spielspass der anderen stört. Wenn Yngmar in seiner Rolle aufgeht ist das doch toll und dass er keinen "Archetypen" spielt ist doch eher eine Bereicherung als ein Problem...


Ich habe eine Meinung und wenn mich etwas beschäftigt sprech ich es an. Ich darf auch sagen, wo ich ich ein Problem sehe.

Ich gestehe jeden seine Rolle zu, aber ich habe halt auch bedenken wenn manche Charaktere unglücklich sind das sie nicht an den Plot beteiligt sind und ich gebe MEINE Sicht der Dinge wieder, wie es MIR geht dabei und was ich MIR denke wenn ich davon höhre.
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Re: AK 46 - Wieder daheim.

Beitragvon Andy » So 15. Apr 2012, 21:35

So, nun auch noch ein paar Worte von mir zum Con:

    ingesamt ein gelungener Con mit einer Landesdarstellung, die sich doch erheblich von anderen Ländern des Archipels unterscheidet (Gold und Sold zählen nix, aber auch die Ablehnung Mors waren schon sehr irritierend für den gottesfürchtigen Konrad, das grenzt doch an Blasphemie)
    schönes, stimmiges Intimespiel, wenn auch der eigentlich Plot ein bisschen an mir vorbeigegangen ist, was zum einen an meiner frühen (geplanten) Abreise lang, zum anderen an der Tatsache, dass Konrad nicht so recht mit den Gebräuchen und Sitten des Landes klar kam, somit auch die frühe Intime-Abreise gepasst hat
    schön mal wieder Stö und Waldi auf einem AK-Con wiederzutreffen ;-)

Viele Grüße
Andy
Es ist nicht sehr würzig, es ist nicht durch, aber es ist heiß...
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