AK 52 - wieder zu Hause

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AK 52 - wieder zu Hause

Beitragvon [Tom] » So 6. Okt 2013, 16:37

Daheim!

Und geduscht! Und mit den Katzen schon gespielt, beim Chinamann bestellt und beim Auspacken...

Uuuuund der Conkater kündigt sich an... *seufz* :(
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Re: AK 52 - wieder zu Hause

Beitragvon mantikorah » So 6. Okt 2013, 19:51

ja, das ist diesmal ein ordentlich grosser, fettgefütterter.

Es hat verdammt viel Spass gemacht.
Leid tut es mir aber um die Toten. Zu wissen, das Marie und co. nicht mehr nicht mehr in Erscheinung zu sehn sein werden, ist - hm, seltsam . Eine leere Stelle.
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Re: AK 52 - wieder zu Hause

Beitragvon Katja - Berlin » So 6. Okt 2013, 21:12

Ich weiß gar nicht, wo ich anfangen soll ...
ich hatte viel zu tun auf dem Con, und hatte dabei viel Spaß
ich bin sehr müde und habe vorhin schrecklich gestunken

Da so viele von euch wunderbares Rollenspiel betreiben, möchte ich dazu gar nicht mehr so viel schreiben, aber dennoch ein paar kleine Szenen, die mir in der Badewanne eben nochmal "durchgehuscht" sind:

der Reihe nach, wie es für mich ablief:

Toll, dass ihr sogar ein richtig dämliches Bauernpaar unter verschiedenen Aspekten angespielt habt am ersten Abend. Wir hatten die Rolle mehr als Lückenfüller betrachtet: aber selbst damit hatten wir gutes Spiel.

Dann der Trollock-Überfall im Wald: hat sich richtig gut angefühlt als ganzes Rudel aufzutauchen. Hier gefiel mir z.B. dass Patzer korrekt ausgespielt wurden, und dass Mora z.B. die Idee hatte, dem Schwein den Bauch aufzuschneiden (es tat dem Schwein auch sehr leid, dass es "Zeitdruck" hatte, und die Szene verlassen musste). Und wenn man dann nach laaaanger Wartezeit im Wald und kurzem Geschnetzel schließlich tot auf dem Waldboden liegt, dann ist es natürlich auch erheiternd, dass es Gespräche über die Häßlichkeit des einen oder anderen Trollocks gibt.

Bei den Zombies möchte ich meinem Mann sehr danken, dass er mit mir herzerfrischend lustig geübt hat, wie langsam man wanken kann, und wie ächzend man stöhnen kann. So hat sogar diese Nebenrolle richtig viel Spaß gemacht ... auch diesmal sorry dafür, dass wir schon wieder aufsprangen und weiter rannten.

Das liebende Bauernpaar im Wald: ihr habt euch so rührend um uns gekümmert. Ich war richtig traurig, als ihr weiter ziehen musstet. Man hatte richtig Lust, mit euch mitzugehen ...

Dann kam unser laaaaanger Weg "heim", und ich dachte, jetzt ist erstmal Hausdekorieren angesagt ... aber die fleißigen Bienen im Hause hatten schon längst aus einem Pfadfinderhaus ein gruseliges Heim erschaffen, ich durfte mich nun erstmal in Ruhe damit Befassen, dass es aufgrund diverser abwesender NSCs zu Besetzungsänderungen kam, und ich überraschend Vampir werden durfte. Eine Rolle, die mir riesigen Spaß bereitet hat. Einziger Wunsch an dieser Stelle: es wäre etwas einfacher, wenn die Briefings der abwesenden NSCs evtl vor Ort ausgedruckt zur Verfügung stehen könnten? Danke jedenfalls an den Rest der Vampirdamen fürs Beantworten all meiner Fragen, und auf jeden Fall auch für das Gefühl, in dieser WG wandeln zu dürfen. Schade, dass nur ein Spieler uns "besucht" hat. Ihr anderen habt auch alle sehr lecker ausgesehen, zum Anbeißen eben.

Dann wieder Trollock - sogar ein sich ergebender Trollock hat Spaß gemacht.

Der Kampf hinterlässt einen bitteren Beigeschmack bei mir, vor allem, weil es aus ganz verschiedenen Gründen vermeidbar war, dass so viele Spieler sterben.

Bewunderswert, wie gut danach trotz der Trauer und Erschöpfung die "neuen" Charaktere der SC u NSC wieder angespielt wurden, und es nicht zum vollkommen deprimierten Abend kam. Wieder Mina zu sein, tat gut.

Nun bin ich gespannt auf all die anderen Berichte, vor allem auf die Teile, die ich verpasst habe: sowohl die ganz anderen NSC-Jobs, als auch die SC-Berichte ... was habe ich verpasst ??? Auf die Fotos bin ich auch schon gespannt!!!

DANKE an unsere SLs !!!

Gute Nacht, ach wie schön, dass ich nun wieder nachts schlafe, und tags wandele ;o)
eure Katja-II
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Re: AK 52 - wieder zu Hause

Beitragvon Annette » Mo 7. Okt 2013, 00:12

So, auch daheim! Alles was geht aufgeräumt, Wäsche sortiert, Waschmaschine und Trockner laufen. Die 2 haben morgen dann noch eine Menge zu tun.

Auf die Schnelle, weil´s schon so spät ist: WOW war das ein Con! Mir hat es unendlich viel Spaß gemacht. Ich freue mich riesig, daß die Katze so gut ankam. Ich hatte da im Vorfeld ein bisschen Bedenken.
Und nur noch einmal um alle Zweifel auszuräumen: Soraya ist intime gestürzt! Meinen Knien geht es bestens! Aber ich werte es als Lob, daß so viele meinten, ich hätte mir tatsächlich weh getan! :D :lol: :D

Super traurig ist, daß gleich 4 SC nicht mehr unter uns weilen! Schnief! Mein Beileid! :cry:

Vielen Dank an die unermüdlichen NSCs und die Orga! Und überhaupt an alle für das dichte Rollenspiel! :met)

Angenehme Nachtruhe!
Fähigkeiten, Waffen und Werkzeuge sind weder gut noch böse. Es kommt darauf an, was man damit macht.
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Re: AK 52 - wieder zu Hause

Beitragvon Gesche » Mo 7. Okt 2013, 07:23

Guten Morgen!
Jetzt kann auch ich loslegen, gestern war nichts mehr zu machen, Auspackchaos, die Mädels und richtig schön duschen!! Ich liebe die Cons, nachdem einem die Erfindung von fließend warmen Wasser wichtiger erscheint, als die des Rades! Das warme, frisch bezogene Bett war aber auch nicht zu verachten, obwohl ich auf dem Con immer so fertig /alkoholisiert war, dass ich erstaunlich gut geschlafen habe! Hätte ich nie gedacht!!
Meine "Trollokmädels" haben heute Nacht dann auch gleich 3 Mal "angegriffen", ich habe also nachts nicht viel vermisst...
Ersteinmal möchte ich mich riesig bei den NSCs bedanken! Ihr habt uns einen wundervollen Con geboten, ward unermüdlich eine Bedrohung, habt immer wieder angegriffen und uns einen unvergesslichen Spielspaß geboten. Ich hoffe es euch demnächst zurückgeben zu können.
Katjas Bericht beruhigt mich etwas, denn ich habe mich schon gefragt, wie weit ihr Spielspaß hattet und wie weit der Con für euch überhaupt gut war. Bestimmt ist nicht jeder so positiv gestimmt.

Meinen großen Dank natürlich auch für die Orga und die SL, die unermütlich vor und während des Cons für uns auf den Beienen waren. Eure Mühen haben sich mehr als gelohnt und die wunderbare Location und das gute Wetter haben ihr übriges dazu getan mir ein fantastisches Wochenende zu gönnen. Ich hatte es nötig und habe es sehr genossen.

Da sind wir dann natürlich schon beim nächsten Punkt: Marie.... :samurai)
Natürlich bin ich sehr traurig, dass sie tot ist (hat man kaum gemerkt, oder?? :wand) ), aber mit etwas Abstand betrachtet hatte sie einen genialen Tod. Besser kann man es sich nicht wünschen. Sie ist mehr oder weniger heldenhaft gestorben, sie hatte viele Menschen dabei, die sie kannten und zum Teil auch sehr mochten und sie hatte eine unglaubliche Totenfeier. Ihr seid die Größten. Danke, Danke, Danke an euch alle, die ihr meine Leiche, die sich einfach noch nicht von euch lösen konnte, so ausdauernd betrauert und dann verbrannt habt. Danke an Radek, der die heulende Leiche so liebevoll im Arm gehalten und sie mariegerecht abgefüllt hat. Es war so wundervoll zu hören, welche Gedanken ihr euch gemacht habt, was Marie wohl gerne für eine Bestattung wünschen würde. Das Abfüllen der Leiche, das Verbrennen (nach Alkoholgehalt hätte sie explodieren müssen), das Versprechen die Asche ins Meer zu streuen, die "Kleinigkeit", den Scheiterhaufen nicht magisch anzuzünden, die Piratrenlieder abends am Feuer, all das hat mir gezeigt, dass ihr Marie wirklich geschätzt und auch so gut verstanden habt. Ich habe gemerkt, dass sie so rübergekommen ist, wie ich es wollte und das gibt einer Leiche ein unheimlich gutes Gefühl! Vielen Dank an euch alle für drei Tage fantastisches Rollenspiel.

An dieser Stelle möchte ich mich entschuldigen, dass es mir nicht möglich war in der Rolle eines NSCs wirklich am weiteren Geschehen teilzunehmen. Es ging einfach nicht. Ich habe dann am Samstag Abend, nachdem das Schlüpfen in die Rolle einer Drachensteiner Obergefreiten überhaupt nicht geklappt hat, einfach versucht, mich so unauffällig wie möglich zu verhalten, um euch nicht den Spielspaß zu nehmen. Ich hoffe es ist mir gelungen.
Nun aber meinen riesigen Dank an Ivo, der mich da oben besucht hat und es geschafft hat, dass ich noch mal aus meinem Cocon steige. Das war sehr gut für mich und das Singen mit euch war sehr schön (äh....ihr wisst schon) und sehr heilsam für mich. Danke Esther und Waldrabe, dass ihr die Klampfe (bis zu blutigen Fingerkuppen) gespielt habt und an das wundervoll patriotische schmettern der Drachensteinhymne und das schmachtende Singen der Baladen.

Genug geschrieben, am Schluss nur so viel:
Auch wenn ich es nicht für möglich gehalten habe, dass es einen Charakter nach Marie gibt: Nach dem Chari ist vor dem Chari. Ich habe tatsächlich wieder eine Idee und schon mal überlegt, was ich alles brauche und was ich können möchte etc. und es hat Spaß gemacht. Snaedis werdet ihr allerdings nicht wiedersehen, die lag mir nicht und ich will nicht schon wieder eine Witwe spielen :roll: .

Hoffentlich bis bald, ich vermisse euch...
Eure Gesche
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Re: AK 52 - wieder zu Hause

Beitragvon [Tom] » Mo 7. Okt 2013, 08:36

So, ich habe dann doch mal kurzfristig einen Tag Urlaub bei meinem Chef eingereicht. Heute ist einfach nix mit Arbeiten... :-(

Nun auch ausführlicher. Also, für mich war dieser Con unglaublich. So viel Neues, so viele "Grenz"-Erfahrungen!

Am Ersten Abend war es natürlich schön, in die überraschten Gesichter zu schauen, als nicht der Fellkappen-tragende Steinrich in Leder un Gambeson dastand, sondern der Magus Hardt. Wobei der Blick von Karin ja weniger überrascht als eher angepisst war... ;-)

Um so schöner war es dann aber am Freitag Morgen mit Mora Tabora als Steinrich den Weg hinauf zu kommen, und mit ihr streitend plötzlich von einem Lila Etwas aus den Büschen umgerissen zu werden! :-D

Die Wanderung samt übler Omen gleich zu Beginn (der verwüstete Quarantäneposten) war sehr toll! Das war eine super Erfahrung in Sachen Ausdauer und Leidensbereitschaft auf einem Con, zumal zu später Stunde die Nerven einfach In-Time wie Out-Time blank lagen. Da musste Erschöpfung und Anspannung nicht mehr ausgespielt werden - die waren einfach real da!
Natürlich war es gut zu sehen, dass sich aber alle Wogen auch wieder glätten liessen, dass es nicht zu Gruppen-Internen Auseinandersetzungen kam, und wir also immer noch als Gruppe gemeinsam am Quellhof ankamen.

Dann hat es mich leider Out-Time zerlegt, und trotz hoher Dosis Ibu konnte ich einfach nur noch eine Nacht lang mit starken Kopfschmerzen auf meinem Lager liegen; mich selbst zerfleischend innerlich, wieso ich so einen Blödsinn wie LARP überhaupt noch mache, wenn ich ja wohl offensichtlich nicht in der Lage bin, den Klimawechsel, das Schlafen draussen, usw. zu verkraften... :samurai)

Am Morgen beschloss ich dann, dennoch aufzustehen, und da kann ich nur sagen: Danke, Danke, DANKE liebe Trollocks, dass ihr ausgerechnet DANN angreifen musstet! Ich hatte gar keine Zeit mehr, darüber nachzudenken, wie blöd die Nacht war, wie blöd die Kopfschmerzen waren, wie blöd das LARPen ist - ich griff nur noch Waffe und Schild und brüllte "Trollocks!" und stürmte hin - und schon war ich wieder voll drin!! :-)
Ab dann habe ich mir gesagt: Scheiss auf die blöde Nacht! Jetzt mach' was draus, dass Du wieder da bist!!

Und das habe ich dann auch getan!

Ein sehr schöner Tag voller Gespräche, Lernen, Diskussionen und vielem mehr schloss sich an. Das gegenseitige Belauern mit den Vampiren, die spielenden Trollocks im PAXA-Kreis, das Dasitzen mit meinem "Schreibpult-Schild" und mühsame malen von Buchstaben... sehr schön...

Das Ritual von Mora Tabora war sehr schön anzusehen - und der Eiselementar kam dramaturgisch perfekt aus dem Haus gestürmt - genau in dem Moment, als alle dachten: Hm, nix passiert? Hat es nicht geklappt? - da brüllte er los und rannte auf uns zu. Danke, Alex, für diesen tollen Elementar! Der war echt zum Fürchten!!

Doch dann kam, was kommen musste - schliesslich mussten wir eben doch die Vampyre auslöschen, und so etwas intensives habe ich bislang auf keinem Con erlebt. Der Effekt der Vampyr-Damen, die majestätisch auf den Platz schritten, in Kleidern, mit Schwert in der Hand. Und dann nur diese simplen Masken - das war unheimlicher und Angsteinflössender als jede Schminke und Latexmaske es hätte sein können!

Mein persönlicher Alptraum war die Kontrolle von der Vampyrin, die mich sofort losschickte, Mora Tabora zu töten. Ich war innerlich sehr froh, dass sie es schaffte, den Zauber zu brechen, ehe ich sie eingeholt hatte - und die Axt war schon zum Schlag erhoben!

Dann nach der erneuten Übernahme die Aufgabe auf dem Hof. Alle Hoffnung verloren - selbst Corrim übernommen! Doch schliesslich die Hoffnung, als Tara und Aleandro IMMER noch kämpften und der fast nicht mehr erreichbar geglaubte Sieg der FÜNFE über die Unkreaturen! (Sorry für das Wort liebe NSCs ^^)

Und danach dann aber die Hoffnungslosigkeit, als ich von Gefallenem zu Gefallenem gestolpert bin, und nur noch feststellen konnte, das jede Hilfe zu spät kam... Da hat mich die Verzweiflung übermannt...

So ein Hoch und Tief der Gefühle - Wow! - ich war echt FERTIG!!

Ein paar unsortierte Danksagungen, die mir spontan einfallen:
Danke Gabor, dass Du einem Timbedier gezeigt hast, dass MORS nicht nur der olle Miesepeter sein kann, der er in Timbedien immer sein soll.
Danke Susann für diese herrlich schreckliche Herrin, der ich nicht entkommen konnte. Du hast mich wahrlich zum Verzweifeln gebracht!
Danke Alex für den gigantischen Eiselementar!
Danke an den Winterbold, der einfach grandios lustig und beängstigend zugleich war!

Danke, Danke, Danke liebe SCs und NSCs für dieses intensive Spiel! Danke liebe SL für diesen tollen und epischen Plot! Es war unbeschreiblich und ich bin gespannt, welcher Con für mich DAS noch toppen kann!
(Aber ich bin mir sicher, dass wird passieren mit so vielen tollen Menschen im Archipel! :D)
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Re: AK 52 - wieder zu Hause

Beitragvon Katja - Berlin » Mo 7. Okt 2013, 09:45

Tom & Gesche: das habt ihr echt schön ge- und be-schrieben.

In meinem Bericht habe ich noch 2 Sachen vergessen (mindestens):
Zum Einen war für mich eine persönliche Herausforderung, keine "stets schnatternde" Vampyrin zu sein, sondern schweigsam und zurückgezogen die Tage zu verbringen (hab ich mir gar nicht zugetraut, hihi).

Zum Anderen wollte ich nochmal die Geschichte der dämlichsten Vampyrin aller Zeiten erzählen, für diejenigen, die es noch nicht gehört haben:
es gab in der Schlacht einen Moment, den ich für das Ende der Schlacht hielt, und für unseren Sieg: kein stehender Held mehr auf der Wiese zu sehen, dafür aber 3 Vampyre, die ihre Herrin suchen und nicht finden, und auf dem Rückzug in ihre unheilige Stätte sind. Ich wollte einen Bogen um die auf dem Boden liegende und noch bewegliche Marie machen, da ein einziger weiterer Treffer mein Aus hätte bedeuten können. Daher ging ich im weiten Bogen um sie herum ... und schritt stolzen Hauptes und töricht in den Paxa-Kreis, der mir sofort sämtliche Rest-LP nahm und mich erstarren ließ.
Daraufhin kam Vampyrin Elftraut in den Paxa-Kreis gerannt, um mich zu retten, und -oh Wunder- verlor ebenfalls alle LP und erstarrte ... und dann nahm das Schicksal seinen Lauf und vor allem eine Wendung.
Sprich: Marie und der Paxa-Kreis waren zur rechten Zeit am rechten Ort und haben letztlich 2 Vampyren die Existenz genommen. Ich hoffe, das ist den Seelen von Marie und Tara(tua?) eine Wonne im Nachhinein.

Ich wage mich gar nicht zu fragen, wie das Con stattdessen weitergegangen wäre. Grusel.
Eure (dämliche) Vampyrin Talida.
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Re: AK 52 - wieder zu Hause

Beitragvon FloS » Mo 7. Okt 2013, 10:28

Ich bin sehr froh, dass ich wohlweißlich schon Urlaub eingereicht hatte. Mit Arbeiten wäre heute wirklich nix, und ich muss auch (außer diesem Beitrag) ganz schnell ganz viele IT- und OT-Texte zum Con schreiben :!:

Denn der Con war wirklich unvergesslich. Mit Abstand die größte Herausforderung, die ich im LARP bisher bestritten habe, sowohl körperlich als auch insbesondere geistig und emotional.

Zunächstmal: DANKE!
Danke an alle die zu diesem tollen Erlebnis beigetragen haben, was somit alle waren die dabei waren!
Danke an die NSC, die uns alles abgefordert haben, sich verausgabten, so viele Rollen übernahmen und immer die richtige Stimmung/Lage erzeugten.
Danke an die SC, die das alles ohne OT-Murren (zumindest ohne das IT-Murren übersteigendes OT-Murren) mitgemacht haben, und mir das Leben auch IT nur genau richtig schwer gemacht haben.
Last but not Least, Danke an die Orga/SL, für die viele Arbeit im Vorfeld und den Dauereinsatz auf dem Con, die ganze riesige Spielerschar und alles was damit Verbunden ist zu "händlen". Danke auch, dass ihr dieses tolle Haus/Gelände gefunden und bekommen habt, ich hoffe wir können da irgendwann mal wieder einen Con machen.

Bis jetzt ist jeder Versuch gescheitert, die beste Spielszene(n) zu benennen, oder zu überlegen, mit wem das Spiel besonders toll war, denn wenn ich den Gedanke auf eine Richtung lenke, blinkt es in allen andere Richtungen auf und schreit: Nein, hier ist es auch toll.

Ich mach jetzt mal was, was bisher noch nicht kam, nämlich Kritik üben. Das wird einfacher, da gibt's weniger.
Nur ein winziger Punkt, für den die Organ aber auch nix kann, ist dass die Spieler-Haus-Schlafplätze nicht wirklich funktioniert haben. Auch wenn ich zwei von drei Nächten im Haus geschlafen habe, war es eine eher unglückliche Situation. (und ich bin zu lang für das Matratzenlager unter der Dachschräge gewesen.)

So richtig habe ich aber auch nur mich selbst zu kritisieren.
Mir sind ein paar Stellen bewusst, wo ich als Anführer im Hinblick auf die Gruppendynamik besser hätte handeln können:
- Auf der Wanderung hätte es gut getan, mal eine oder zwei Ordentliche Pausen zu machen um Kräfte zu sammeln und die Stimmung wieder zu heben, nicht nur ein kurzes Rasten, wenn es gerade wirklich nicht mehr geht.
- Die unterschiedlichen Posten, mit denen die NSC unsern Vormarsch so schön gegliedert haben, haben wir meiner Meinung ganz gut gelöst - bis auf die letzte Begegnung mit der Händlerin/Schmugglerin. Hier war ich einfach aufgrund von Erschöpfung und Informationsüberflutung nicht mehr in der Lage, selbst vernünftiges Spiel zu liefern, und Empfand die Situation nur noch als lästig und aufhaltend. Ich hatte das Gefühl, manche der SC sahen das genauso, was mich darin bestärkt hat, die Situation abbrechen und weiterzugehen zu wollen. Ich habe dabei übersehen, dass es noch andere gab, die die Begegnung gerne weitergespielt hätten. Das wäre genau der Augenblick für eine der o.g. Pausen gewesen. An der Stelle möchte ich mich nochmal bei Robin dafür entschuldigen, dass wir so ruppig mit Dir umgegangen sind.
- Während unserer "Belagerung" des Vampirhauses habe ich nicht genug darauf geachtet, dass Anweisungen und vereinbartes Verhalten eingehalten werden. Wobei OT-betrachtet dadurch auch Spiel entstanden ist, und IT kein großer Schaden entstand, aber ein besserer Anführer hätte das besser gehandhabt.

Den größten Kritikpunkt an mir selbst habe ich bezüglich der Endschlacht:
Ich habe es versäumt, eine Strategie für den Kampf zu entwickeln. Sprich: Aufstellungen für verschiedene Situationen, Sammel- oder Rückzugspunkte, etc. Was tun wenn es schlecht für uns läuft, was tun wenn jemand fällt. So wurde der Kampf ein heilloses Durcheinander, wildes Gerenne über die Wiese und wir hätten beinahe ein vollständige Niederlage einstecken müssen. Vielleicht hätte eine Strategie daran nichts geändert, weil die Vampire einfach so mächtig waren, vielleicht hätte es aber doch den einen oder anderen vor dem Tod bewahrt.

An der Stelle möchte ich sozusagen als Korrim nochmal allen danken, die mitgekämpft haben, aber insbesondere auch denen die keine Kämpfer sind. Ich glaube, dass wenn auch nur einer von euch nicht dabei gewesen wäre, wir nicht gesiegt hätten, oder noch mehr Verluste hätten hinnehmen müssen.

So, jetzt geh ich mal den Edlen raushängen lassen... :mrgreen:

PS: Ich mich natürlich über Kritik (und Lob :wink: ) freuen, IT oder OT, das würde mir bei der diesmal hoffentlich recht ausführlichen Nachbereitung helfen. Wer hier nix posten will, gerne per PN oder anders.
"Und da, da wurde mir klar, dass die Kacke Scheisse ist!"
- Seine Hocherkoren Anduros Tuchfels
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Re: AK 52 - wieder zu Hause

Beitragvon John » Mo 7. Okt 2013, 10:57

mors;-) :samurai) :ahoi)
Am Samstag und am Sonntag hat’s mich gar nicht so gestört das Gabor bei MORS ist, aber am Sonntag Abend zu Hause dann hat’s mich gepackt. Ich muss zugeben das es der Charakter ist, mit dem ich mich am meisten Identifiziert habe, tat dann schon weh.
Das mit den Befehl / Marionettentrank hat mich geärgert, es ist halt ein Unterschied ob man einen sehr starken Wunsch hat, oder einen Befehl bekommt so schnell wie möglich irgendwohin zu gehen. Wäre gerne bei den Damen vorstellig geworden... vor allen dann ein MORS Gouhl???? belf-(
Gepackt hat mich auch etwas anderes, nämlich die Lust wieder auf Archipelcons zu gehen, so zweimal im Jahr. Es war für mich toll, zu spielen ohne an Crossplaying zu denken oder du must Vorbild sein als SL usw...
Die alten Themen waren weg, als ich die Meute gesehen habe, habe ich mich willkommen gefühlt und das war ein tolles Gefühl.
Aber, es gibt ein großen negativ Punkt für mich: Was mich stört ist das die Cons immer militanter werden, so habe ich das Gefühl, nicht nur die Archipelcons, sondern auch anderswo. Effektivität, Gehorsamskette und Pauschalverdacht sind wichtig. Ich finde das Schade, ich wünsche mir mehr Abenteuercons, weniger Diskoranhänger sondern Räuber, Schurken und Halunken, Endeckungen und Mysterien. Ich weiß das ich dies nicht objektiv betrachte und ich auch nicht alle Cons der Vergangenheit kenne, aber es ist so ein bissel mein Bauchgefühl. Wenn man im Reallife sich dafür einsetzt das so etwas in der Zivilgesellschaft weniger existiert dann hat man auch auf den Cons die Themen. Großen Dank da an Florian, du hast es nicht übertrieben, aber einige andere haben es für meinen Geschmack dann im Spiel oder in einem nach dem Spiel vorgehalten das man ja nicht immer alles so gemacht hat wie "man" es sollte bzw. nach deren Vorstellung machen sollte. Aber bei mir gibts da halt neben den Charakter auch noch eine andere Ebene und ich mag bestimmte Sachen nicht und ich lass das auch ins Spiel einfließen egal ob es den anderen passt oder nicht. Ich muss auch mit den Macken und Marotten der anderen umgehen. Bitte geht einfach mit dem von mir an der stelle genauso um und habt auch untereinander an der Stelle Nachsicht. Danke!
Was mir sehr gut gefallen hat, war die lange Reise zum Quellhof, die verschiedenen Episoden auf den Weg. Besonders viel Danke für den Winterbold!
Danke an die Vampierdamen, ich hatte Respekt vor Euch. Danke an die Trollocks und Springer! Danke an die Spielerschar, die mir das Gefühl gegeben haben, das Gabor die Zeit in Eldengard und Sumpfloch verändert hat vom Arroganten Gather zum wandernden Seelsorger.
Ich fand Super, das jeder mitgeholfen hat beim aufräumen und abbauen! Fand ich Klasse!
Der Con wird mir noch lange in Erinnerung bleiben! Knuddel an Alle, besonders an die SL und Orga und jeden der Mitgeholfen hat, den Con zu organisieren.

PS: Gabor trinkt bestimmt mit Taraturm und Saskia nen guten in den weiten Hallen!
Zuletzt geändert von John am Mo 7. Okt 2013, 15:06, insgesamt 1-mal geändert.
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Re: AK 52 - wieder zu Hause

Beitragvon Katharina » Mo 7. Okt 2013, 13:09

Danke, Danke, Danke!

und jetzt weiss ich gar nicht, wo ich im speziellen anfangen soll....

nach mehr als 3 Jahren Con-Abstinenz (sowohl erzwungen als auch z.T. freiwillig), hat dieser Con alles übertroffen, was ich mir im Vorfeld vorgestellt habe.
Ich hatte erwartet, dass ich meinen Paxa-Chari hier zum Abschluss bringe und dabei eine schöne Szene für die Spieler kreieren kann, um danach frei zu sein, für den nächsten Chari auf dem nächsten Con. Och ja, die anderen Rollen auf dem AK 52 würden so als Lückenfüller dienen...

VON WEGEN!

Egal in welcher Rolle, egal zu welcher Tageszeit: jedesmal war es geniales Spiel mit euch allen, egal ob SC oder NSC.

Meine persönlichen NSC-Highlights:

KATZE gegen TROLLOCK!

"Trollocks kluuuuuug, Trollocks stellen Falle! Höhö!"

"Ach Katha, hast du eigentlich noch Lust, einen Kobold zu spielen?" -Franky. Innerhalb von 15 min hatten mich die Mädels zu einem astreinen Winterbold ausstaffiert... Nickel, Nickel, Nickel!

Nachts als Trollock einen leeren Schlafsack zu bedrohen, während Esther sich heimlich, still und leise in der Ecke des Zimmers ganz klein gemacht hat. Schon blöd, dass Trollocks zwar toll im Dunklen sehen können, Katha aber absolut nachtblind ist :-D

Den ganzen Samstag als Trollock auf der Suche nach Futtern durch euer Lager schleichen, im vollen Wissen, dass der Frieden nicht gebrochen werden darf. Mal gucken, wie weit man gehen kann... :twisted:

Das Trollock-Rudel im Paxa-Rausch im Paxa-Kreis. Ich hätte zu gerne die Gesichter der SCs und die Diskussionen danach mitbekommen :-D

Ich hätte nie gedacht, dass Springer-NSC dermaßen viel Spass machen kann.

Zu meinem toten Chari:

Ich hoffe, ihr Spieler hattet genauso eine Gänsehaut bei der Ritual-Szene wie ich. Sich nicht bewegen zu können, weder rufen noch schreien können, während einem langsam Blut und Seele aus dem Körper fliesst, die Verzweiflung, Hoffnungslosigkeit und der Weinkrampf, eure Gebete und Verzweiflungsrufe zu hören und mitzubekommen, wie mithilfe jeder Wurfwaffen versucht wird, das Ritual zu stören....und dann Dank der Gebete die Kraft zu finden, mir mit Hilfe einer eurer geworfenen Dolche das Leben zu nehmen, bevor der Magier meine Seele vollständig hat..... Genau so habe ich mir den Abgang vorgestellt. Danke an alle, dir mir diese Gänsehaut-Abgangs-Szene ermöglicht haben!

uuuuuuuuuuuuuuund Dank an Franky, dass ich danach als Tharas Geist noch erscheinen durfte, um zu spuken. Niemals werde ich die Blicke der Vampyr-Damen vergessen, während Thara fies grinsend sie auf jedem Schritt und Tritt im Haus verfolgt hat. Solange, bis sie genervt die Leiche vor die Tür geworfen haben :twisted: Ha! Das war die Rache für den Psychoterror der Vampyre :twisted:


Und und und....

in der Quintessenz: ich bin wieder zurück und ihr fehlt mir jetzt schon! :D

Gruß und Kuss,
Katha
aka Trollock, Winterbold, Priesterin, Geist, Trollock 3 a.m., Tollock 6 a.m. , Trollock 9a.m.-17p.m. :mrgreen:
Zuletzt geändert von Katharina am Mo 7. Okt 2013, 15:03, insgesamt 1-mal geändert.
Es ist erst dann ein Problem, wenn es ein Problem ist.
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Re: AK 52 - wieder zu Hause

Beitragvon Katharina » Mo 7. Okt 2013, 13:15

P.S.: Meine persönliche Wunschliste für Neuanschaffungen für die Schminkkoffer:

    Nivea-Creme,
    Entferner für wasserfestes Augen-Makeup,
    Wattepads,
    Handbürste /Nagelbürste,
    Fixierpuder,
    Bepanthen-Salbe (Schuppende Haut wie von einem fiesen Sonnenbrand genau da, wo meine Trollock-Nasen den Con über saßen bzw. ich sie mir abgerisse/abgelöst habe....)
Zuletzt geändert von Katharina am Mo 7. Okt 2013, 15:03, insgesamt 1-mal geändert.
Es ist erst dann ein Problem, wenn es ein Problem ist.
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Re: AK 52 - wieder zu Hause

Beitragvon Ivo » Mo 7. Okt 2013, 13:27

Ich möchte mich an dieser Stelle nach meinem allerersten Con auch einmal zu Wort melden.
Nachdem ich den lieben Tanne wochenlang mit Fragen über das gesamten Spektrum
(Charakter erstellen, Regelwerk, Con, Ausrüstung u.v.m.) genervt hatte und ich endlich einen
Charakter erstellt hatte ging es endlich los. Ein mulmiges Gefühl im Bauch war schon dabei -
ich wusste ja in keinster Weise was da auf mich zukommt und wie es vorallem läuft.

Am ersten Abend als es dann endlich IT ging und die ersten Worte gewechselt waren fiel mir
ein großer Stein vom Herzen, denn es machte rießig Spaß und ich hatte zu keiner Zeit das
Gefühl der "Neue" zu sein den keiner kennt.

Was mir aber am meisten imponierte war die unglaubliche Mühe und Detailverliebtheit der
NSC's und der Orga. Herzlichsten Dank dafür. Ohne das wäre der Con wahrscheinlich nur ein
Bruchteil dessen geworden was er letztendlich war - Sensationell.

Ich hoffe ich habe mich ordentlich IT-mäßig verhalten und darf auf weiteren Cons erscheinen.

Einen besonderen Dank noch einmal an Tanne und Gesche für die unendliche Geduld für die
Beantwortung meiner vielen, vielen Fragen und die Leihgaben. Danke auch an Andy für die geliehenen
Gegenstände.

Und dann natürlich noch das Highlight - diese wahnsinnsmegaleckeren Kekse... :D
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Re: AK 52 - wieder zu Hause

Beitragvon jd » Mo 7. Okt 2013, 15:09

Ich sitze zwar im Büro, aber der Kopf ist noch nicht so richtig hier. Der Con war einfach zu gut und intensiv, um heute schon wieder in der Realität zu funktionieren. Dafür einen dicken Dank an alle, die dabei waren: SCs, NSCs und natürlich und insbesondere die SL.

Highlights gab es zu viele, um sie alle zu erwähnen. Hervorheben möchte ich insbesondere die Stimmung: das immer weiter wachsende Gefühl des drohenden Unheils. Die verschiedenen Stationen der Wanderung, das unheimliche Haus mit der Kälte und dem großartigen Sound, das finstere Ritual mitten in der Nacht, die Belagerungsstimmung in der improvisierten Schlafstätte, die kurze Pause nach dem Brechen der Barriere und dann bricht die Hölle los.

Hier noch mal einen großen Dank an die Nachttrollocks! Mitten in der Nacht anrödeln und schminken nur um in ein paar Augenblicken umgehauen zu werden ist sicherlich anstrengend. Aber es belohnt dafür, in voller Montur auf den harten Holzstufen zu nächtigen und es hält die finstere Stimmung aufrecht.

Mehr Spiel und Kontakt zwischen den verfeindeten Fraktionen wäre sicherlich schön gewesen. Den zu suchen oder auch nur nicht ständig und laut dagegen zu sein ging für mich aber nur mit OT Überlegung a la "die SL wird schon nicht zulassen, dass...". Vampyre wurden bislang als Meister der Beherrschung und Manipulation vorgestellt, gegen die rein gar nichts verlässlich hilft (ausser umhauen). Und die hier (oder mindestens eine) mussten einen ja nur angucken. Vielleicht hat man die Viecher in die Richtung zu übermächtig gemacht oder jedenfalls erscheinen lassen.
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Re: AK 52 - wieder zu Hause

Beitragvon Tommy » Mo 7. Okt 2013, 15:13

Kleiner Hinweis an alle Vampyre: Bitte keine Details zu Fähigkeiten/Regeln schreiben, da gibt es noch viel zu erforschen! :)
Im übrigen bin ich dafür, daß die Reisezeit zu den Cons verkürzt werden muß.
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Re: AK 52 - wieder zu Hause

Beitragvon John » Mo 7. Okt 2013, 15:30

Kleine Anmerkung: Wir hatten eigentlich ne gute Position den geheiligten Boden von Taraturms Permanenten Wunder!, ein tolles Erbe! vielleicht einfach nur für die Zukunft: Im Zweifel immer allen einbläuen geht auf den heiligen Boden wenn welcher da ist bei so ner Scheiße oder ähnlichen, das hilft schon mal gegen die Bösen Viecher die gegen die göttliche Ordnung sind, zumindest wollen sie nicht gerne dorthin. Aber ich muss gestehen, ich habe da auch nicht dran gedacht mit meinen Geweihten... das ärgert mich gerade...
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