AK26 - wieder daheim

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Moderator: The Wizard

Re: AK26 - wieder daheim

Beitragvon Ulrich » Mi 17. Okt 2007, 01:31

Hallo Archipeler!
Mein erster Beitrag, da könnte man ja nervös sein, würde einen nicht die Anonymität des Internet (wers glaubt) schützen. Ihr kennt mich als
Gunther, der Söldner
Vlad, der Schelljar (oder einfach Rotkäpchen)
oder einfach als Ulli

Ich hab' kein Problem damit mich mit meinen Dankeswünschen meinen Vorrednern an zu schliessen, aber man kann das doch garenicht oft genug sagen, oder?
Riesiges Dankeschön an die SL für einfach alles. Danke auch an den Chrissi fürs mitorganisieren!

Danke an NSC und Spieler für die Atmosphäre. Der Kon war sehr intensiv, es stimmt einfach: man wird den Akzent nicht so schnell los.
Ich habe mir fest vorgenommen die NSC als Spieler noch mehr zu würdigen, jetzt da ich mal die andere Seite erlebt habe. Ja, das hört sich vielleicht so an, als hätte ich das Konzept nicht verstanden, aber mein Spielgefühl war streckenweise eher das eines Nichtspielers als das eines nichtselbsterstellten Charackters. Ich will aber hier garnicht über einen gelungenen Kon meckern, denn das war er!
Wer fand nicht genügend zu tun zu haben, der sollte es nächstes mal auch als NSC versuchen, da gibts immer was und dann vielleicht dazu noch einen krassen Springereinsatz.

Dazu noch ein paar meiner demütigen Gedanken (die ich teilweise ja schon auf Kon losgeworden bin) zu den ämpfen:
Beim Absondern vom Lager vor den Angriffen wurden wir auf Grund der Nähe zum Schminkzelt sehr gut gesehen, ich weiß nicht wie spannend das für die Spieler war.
Kleine stille Angriffe wie auf dem letzten Kon wären zwar effektiv gewesen, allerdings hies es ja in der Anmeldung, dass es kein Schlachtenkon werden würde.
Unser erster Angriff wurde ja ziemlich leicht abgewehrt, deshalb ist mir folgendes nur bei den zwei weiteren aufgefallen: Wieviele Charaktere haben hohe Schmerztolleranz/sind lebensmüde?? Ich sah ungerüstete in Schwerter rennen :!: :!: und Ritter die mächtigen Hiebe Untoter wegstecken, als wenn ihre Rüstung sie auch vor dem Schmerz der Wucht retten würde. Die Kämpfe haben mir sonst gut gefallen und ich hoffe sie haben euch auch Spaß gemacht (das kriegt man ja nicht mit, da man mit abschminken erst fertig ist, nachdem das meiste schon vorbei ist). Ich werde auf dem nächsten Kon versuchen die Schmerzen und die Wucht der Treffer noch mehr aus zu spielen.
Großes Problem: alle Kämpfe waren bei Nacht, da kann man so schlecht cinematisch Kämpfen.
Die Lampe (der grelle Lichtzauber?) hat geblendet, sollte er das?
Keiner derjenigen die mit mir gekämpft haben hat zu fest zugehauen! Ich schreib das nur, weil andere NSC davon berichtet haben.

Zur Kultur der Schelljars: Die Worte "Wir hassen Männer doch nicht!" waren Balsam für die Seele! Die Frauen sollten das öfter Machen, denn in unserer freien Zeit haben Alexej, Victor und Vlad offen über eine kleine Kulturrevolution nachgedacht!
Und noch ne Frage: Wieso haben die Männer um die Hand der Frau angehalten???? Das ist Frauensache! Kein wunder das einige Sachen sehr improvisiert waren

Ansonsten habe ich von Visionen und Hintergrund inplay nur das laute offensichtliche mitbekommen, war ein bischen schade, aber damit hatte ich gerechnet. (offplay durfte ich dafür einige echt krasse Sachen erfahren!)

Aberglauben macht Spaß !!!

jetzt gehe ich mal Bilder gucken
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Re: AK26 - wieder daheim

Beitragvon Ulrich » Mi 17. Okt 2007, 01:35

Ich hab die Wirtsleute vergessen!!!!!!! :oops:

Dabei fand ich die richtig gut!! Die waren toll!!
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Re: AK26 - wieder daheim

Beitragvon Micha » Mi 17. Okt 2007, 07:17

Ulrich hat geschrieben:Beim Absondern vom Lager vor den Angriffen wurden wir auf Grund der Nähe zum Schminkzelt sehr gut gesehen, ich weiß nicht wie spannend das für die Spieler war.

Ich kann da nur für mich sprechen. Ich hab davon nichts mitbekommen, wirklich gar nichts. Laga aber vielleicht ja auch daran, dass ich zum großenteil im Lager war und nicht außen herum gestreunt bin.

Ulrich hat geschrieben:Wieviele Charaktere haben hohe Schmerztolleranz/sind lebensmüde?? Ich sah ungerüstete in Schwerter rennen :!: :!: und Ritter die mächtigen Hiebe Untoter wegstecken, als wenn ihre Rüstung sie auch vor dem Schmerz der Wucht retten würde.

Ich nehme mir die Anmerkungen zu Herzen und versuche, wie wahrscheinlich alle, am nächsten Con die Wucht noch ein bisschen mehr auszuspielen. Vielleicht wirds ja auch leichter, sollten die Kämpfe im Hellen stattfinden, man daher den Gegener besser sehen und nicht vollkommen vom "pläng" auf der Rüstung überrascht werden.
Was die "ungerüsteten Lebensmüden" angeht finde ich das auch zunehmend schade, weil wir uns vom "Wunden verheilen nur sehr langsam" schon lange wegbewegt haben. Antje spielt das mit ihrer Heilerin ganz gut wie ich finde, da sie immer Hinweise gibt, die Wunden könnten wieder aufplatzen usw. Vielleicht überlegen wir uns alle mal - ich inklusive -, dass eine Wunde echt richtig schmerzhaft ist, auch wenn ich schon zwanzig in meinem Leben weggesteckt habe und auch wenn ich weiß, dass "nach der Schlacht eh der Heiler kommt, der mich ja zusammen flickt" Und theoretisch könnte ja jeder Axttreffer tötlich sein, auch wenn die Regeln was anderes sagen.:kratz)

Danke für den Kommentar Ulli!

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Re: AK26 - wieder daheim

Beitragvon Andy » Mi 17. Okt 2007, 07:32

Moin,

nu auch ich, fand den Con super, es hat sehr viel Spass gemacht, das Lager war super ambientig, das Spielen untereinander sehr intensiv, das Wirtshaus großartig, eben so wie es mein Vorredner schon gesagt haben. Ich fand ebenso, dass das Schelljaspiel sich deutlich von dem vorherigen zigeunerhaften Halunkenspiel absetzte, die anderere Kultur kam gut rüber. Danke an alle Organisatoren und Vorbereitenden :D

Zwei Kritikpunkte gibt es meinerseits noch, zum einen der schon erwähnte fehlende Plot oder diesbezügliche Anhaltspunkte ausserhalb des Lagers (bin ein paar mal unterwegs gewesen, die Natur war wunderschön), zum anderen das Ausspielen der Kämpfe. Ich habe ja nun leider immer auf NSC Seite gestanden und dabei wie auch schon der Gunter das Gefühl gehabt, dass die Spieler recht unbeeindruckt viele Treffer und auch Zauber eingesteckt haben. Da kam es schon mal vor, dass ungerüstete Spieler/innen viele Teffer von verschiedenen NSC eingesteckt haben, ohne großartig ihre Schmerzen und Wunden auszuspielen, kaum jemand hat sich aus dem Kampfgeschehen zurückgezogen, das kamm dann vielleicht nachher, im Kampf hat man aber nicht viel davon gemerkt. Vielleicht hat der/die ein oder andere ja Schmerzunempfindlichkeit als Vorteil gehabt, aber insgesamt überwog das Bild, dass die guten eben aufgrund ihres Gutseins hier einfach ein wenig besser sind, mehr einstecken können, vielleicht eine Art Sympatierüstung mit den Schwergerüsteten, die zu Recht ihre Standhaftigkeit ausgespielt haben. Ebenso fand ich, dass viele Kämpfe (sicherlich auch aufgrund der Dunkelheit) nur effektiv, aber keineswegs schön dem Kontrahenten ausgespielt wurden... das fand ich sehr schade und wünschte mir, dass sich dies wieder ins positive ändert.

Ansonsten schicke Fotos, danke für die schnelle Bereitstellung

Viele Grüße
Andy
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Re: AK26 - wieder daheim

Beitragvon Fiona » Mi 17. Okt 2007, 09:15

Ich möcht mich auch noch beim Tavernenteam bedanken, ich hatte schöne lange und sehr lustige Abende mit ihnen verbracht. :met)

Und ich habe auch nix von dem Schminkzelt :wink: mitbekommen. Unsere Jungs waren ja auch öfter mal weg um Holz zu holen und daher viel es überhaupt nicht auf.
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Re: AK26 - wieder daheim

Beitragvon Katharina » Mi 17. Okt 2007, 12:23

Hinzu kam auch, dass die Schellja-Mamas und Yagas am Samstag massiv in ihren Zariza-Wahl-Plot eingebunden waren, da hatten wir als Schelljas leider auch nicht übermäßig viel Zeit auf die Spieler einzugehen.... :cry:
Ich werde auch versuchen, auf dem nächsten Con morgens schneller wach zu werden, damit der arme Herr Schiffreiter auf der Suche nach Wissen nicht noch mal an meiner Morgenmuffeligkeit scheitert :wink:
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Re: AK26 - wieder daheim

Beitragvon Tommy » Mi 17. Okt 2007, 12:26

Zu den Kämpfen:
Ich bin auch von Nachts kämpfen nicht begeistert, aber andererseits steigert es natürlich den Grusel.

Mitbekommen habe ich nur einen Kampf, wobei ich der Überzeugung bin, der hatte alles in allem ein gerechtfertigtes Ergebnis. Entschlossen und diszipliniert agierende Spieler mit einer leichten zahlenmäßigen und deutlichen Rüstungs-Überlegenheit konnten auch dank guter Vorbereitung ("Du den Linken, ich den anderen mit dem Gift") einen Sieg verbuchen.

Auf Grund der Bedrohungslage bin ich allerdings auch überzeugt davon, daß vielfach Effektivität vor Dramatik gehalten wurde; es stand ja sehr viel auf dem Spiel und 3 Lurker sind mindestens für alle, die auf JAGDFIEBER dabei waren, buchstäbliche Angstgegner! 8)
Ich glaube dennoch nicht, daß wir generell das schöne Kämpfen verlernt haben; die Turney hat gezeigt, daß alle in entspannteren Situationen zu sehr schönem Spiel in der Lage sind. Ich fürchte, man wird aber nie so perfekte Kämpfe im Getümmel haben, wie man sie in Einzel- oder Duellsituationen hat. Das durchaus vorhandene und erwünschte Adrenalin (hey, das macht ja auch Spaß) führt eben eher in ein Gepömpfe, da die besonnene und analytische Stimmung, die für eher choreographische Kämpfe meiner Meinung nach zwingend erforderlich ist, fehlt - ja, fehlen soll.
Das heißt natürlich nicht, daß man sich das nicht grundsätzlich vornehmen kann oder soll - nur, wer die nie erreichbare Perfektion anstrebt, erreicht das bestmögliche Ziel. Aber die Enttäuschung, wenn es nicht auf jedem Con und bei jedem Kampf dazu kommt, sollte nicht zu groß sein, meiner Meinung nach.

Vielleicht könnte man auch einen Regelmechanismus dafür entwickeln (also, ich kann, wenn ich will :mrgreen: : Z.B. sinkt mit jedem Erreichen der Null-Schwelle die Zeit, die man rückwärts zählt, um 60. Also, wer schon dreimal in seinem Charakterleben auf Null geknüppelt wurde, der zählt nur noch von 120 auf Null und nicht mehr von 300).
Man könnte auch die Heilungsprozesse mit einer Regel für Nachsorge wieder etwas besser in den Griff bekommen; Heiler dürfen Uhren benutzen und kontrollieren den Patienten nach Ablauf der Heilungszeit nochmal; als Spieler weiß ich nämlich manchmal gar nicht, wieviel Zeit denn nun schon vergangen ist usw.
Aber wie gesagt, nach meinem persönlichen Gefühl sind die Regeln so ganz gut, wie sie sind, und wenn man nicht aufpaßt, dann stirbt man ja auch, wie Susann und ich auf dem AK25 unter Beweis stellen konnten.
Im übrigen bin ich dafür, daß die Reisezeit zu den Cons verkürzt werden muß.
Der Mensch ist nur da ganz Mensch, wo er spielt. - Johann Christoph Friedrich von Schiller, (1759 - 1805), deutscher Dichter und Dramatiker
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Re: AK26 - wieder daheim

Beitragvon Katharina » Mi 17. Okt 2007, 12:37

Wenn gar nichts anderes bei den Kämpfen geht, müssten halt die NSCs auch wieder Treffer ansagen ("Eins", "Treffer" was auch immer), damit die Spieler eher merken, dass sie getroffen wurden. Schliesslich sagen die Spieler ja auch ihre Rüstung und Lebenspunkte an. Wobei ich das auf diesem Con auch ein bisschen vermisst habe, gerade bei dem Untoten-Kampf sagte keiner, der von mir Getroffenen Rüstung oder LPs an...

Aber ich denke, dass sich da schon vieles mit einer besseren Kampfausleuchtung verbessern ließe, da dann das Chaos nicht mehr ganz so groß ist. Beim ersten Angriff am Freitag hat es doch ganz gut mit den Fackeln geklappt. So könnte man allen nicht in den Kampf involvierten NSCs vorher eine Fackel in die Hand drücken und ihnen sagen, dass sie sobald der Kampf losgeht, mal nachschauen sollen, woher das ganze Geschrei kommt.

Eine andere Variante haben wir letztes Jahr auf dem Kaefondera-Con bei REgensburg gesehen. Dort hatte die Orga eine Alu-Notfall-Wärme-Iso-Decke (keine Ahnung wie die Dinger richtig heissen) aufgespannt. Diese wurde mit einem Scheinwerfer von vorne angestrahlt. Das reflektierte Licht war super gleichmäßig, nicht zu grell und hat perfekt ausgeleuchtet. Allerdings wussten alle Spieler, dass bald was passiert, sobald der Scheinwerfer anging.... und eigentlich auch nur machbar, wenn Strom oder ein Dieselgenerator in der Nähe.
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Re: AK26 - wieder daheim

Beitragvon Andy » Mi 17. Okt 2007, 18:53

Katharina hat geschrieben:Wenn gar nichts anderes bei den Kämpfen geht, müssten halt die NSCs auch wieder Treffer ansagen ("Eins", "Treffer" was auch immer), damit die Spieler eher merken, dass sie getroffen wurden. Schliesslich sagen die Spieler ja auch ihre Rüstung und Lebenspunkte an. Wobei ich das auf diesem Con auch ein bisschen vermisst habe, gerade bei dem Untoten-Kampf sagte keiner, der von mir Getroffenen Rüstung oder LPs an...


Wir sollten generell (an die eigenen Nase fass) wieder vermehrt versuchen, diese Dinge anzusagen, denn wer in einer solchen Stresssituation noch in der Lage ist, an sowas zu denken, der knüppelt nicht unkontrolliert und in (Charakter)panik auf den anderen ein. Das ist jetzt keine generelle Kritik an den Kämpfen, wie von Tommy schon erwähnt haben wir in diesem Jahr schon viele feine Kämpfe erlebt. Ich weiss ja selbst, wie das mit dem Adrenalin in einem solchen Kampf ist ;-)

Katharina hat geschrieben:Aber ich denke, dass sich da schon vieles mit einer besseren Kampfausleuchtung verbessern ließe, da dann das Chaos nicht mehr ganz so groß ist. Beim ersten Angriff am Freitag hat es doch ganz gut mit den Fackeln geklappt. So könnte man allen nicht in den Kampf involvierten NSCs vorher eine Fackel in die Hand drücken und ihnen sagen, dass sie sobald der Kampf losgeht, mal nachschauen sollen, woher das ganze Geschrei kommt.


Ein sehr feine Idee, meine absolute Zustimmung 8)

Katharina hat geschrieben:Eine andere Variante haben wir letztes Jahr auf dem Kaefondera-Con bei REgensburg gesehen. Dort hatte die Orga eine Alu-Notfall-Wärme-Iso-Decke (keine Ahnung wie die Dinger richtig heissen) aufgespannt. Diese wurde mit einem Scheinwerfer von vorne angestrahlt. Das reflektierte Licht war super gleichmäßig, nicht zu grell und hat perfekt ausgeleuchtet. Allerdings wussten alle Spieler, dass bald was passiert, sobald der Scheinwerfer anging.... und eigentlich auch nur machbar, wenn Strom oder ein Dieselgenerator in der Nähe.


Ein gaaaanz schlechtes Vorbild, das ist Ambientetötungsextrakt pur... :cry:

Grüße
Andy
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Re: AK26 - wieder daheim

Beitragvon Katharina » Mi 17. Okt 2007, 21:36

@ Andy: Es sollte eher das Beispiel für mögliche Kampfausleuchtung sein als ein konkreter Vorschlag. Ich fand´s aufm Kaefondera auch ziemlich stimmungstötend, aber dafür konnte man wenigstens gut sehen. Ich favorisiere die "NSC-Fackel-Armleuchten" :twisted: :mrgreen:

Achja, da fällt mir noch was ganz anderes ein:
Dank an Chrissi und seinen Opa für das super Gelände !
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Re: AK26 - wieder daheim

Beitragvon morgaine » Mi 17. Okt 2007, 21:52

So, nun möchte auch ich als Halb-Laie meinen Senf dazu geben. :wink:

Erstmal einen dicken Dank an John und Franky!! Und auch an das Tavernen-Team, sowie alle Sc´s und NSC´s, die uns Neuen wieder super aufgenommen haben!!

Der Con war echt schön! Es hat mir einen Riesenspaß gemacht, bei der Zariza-Wahl zu verlieren!!! :lol: Ich finde, wir waren eine tolle Schellja-Sippe, das Spielen war super. (Zum Unterschied kann ich nix sagen, da ich sie ja vorher nicht kannte. Aber GANZ BESTIMMT waren die Schelljas schon immer ein derartig kultiviertes Volk und wurden zu Unrecht als Halunken und Diebe betrachtet. :mrgreen: )

Ulrich hat geschrieben:Und noch ne Frage: Wieso haben die Männer um die Hand der Frau angehalten???? Das ist Frauensache! Kein wunder das einige Sachen sehr improvisiert waren
--> Na, die Ehe mit Rosalka musste man(n) sich ja erst verdienen. :wink: Aber Ihr ward toll! Ich ziehe wirklich den Hut, dass Ihr das derartig gut mitgespielt habt! Danke :!:

Alles in allem kann ich mich meinen Vorrednern anschliessen. Es war ein guter Con, wobei ich denke, dass es für den ein oder anderen (gerade der Schellja-Männer und -Frauen, die eben nicht Mama oder Yaga waren) etwas "langatmig" war -- allerdings kann ich das vielleicht noch nicht wirklich gut beurteilen, war ja erst mein zweiter Con... :roll:

Ich freu mich auf´s nächste Mal!
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Re: AK26 - wieder daheim

Beitragvon Fiona » Mi 17. Okt 2007, 22:07

Also erstmal ein wort zum schellja-slang , ich war nun heut den ersten tag wieder arbeiten und ich mußte mich echt bemühen nicht da und etc. zu sagen.

so und nun zum kampf , also im dunkeln bzw. im fackel zu kämpfen find ich nicht schlimm , grad das find ich sehr authentisch :? .Nur im Hellen kämpfen find ich jetzt nicht som prinkelnt. Es paßt eben mehr zur spannung und man ist so aufgeregt wann es denn los geht. Es ist einfach viel überraschender im dunkeln. Und ich denke darum gehts es auch.
Ich vermisse aber in jeden Fall die Ansage der Treffer bzw. runter zählen der Punkte. Ich kann gut nachvollziehen das es im Eifer des Gefechts schwer fehlt da noch an Punkte etc. zu denken , weil einfach das Adrenalin zu hoch ist :?
Es ist immer schwer da einen Mittelweg zu finden, bis jetzt konnt ich mich noch nie über die Angriffe beklagen , ich fand sie immer genügend überraschend und auch als Fiona hat ich genug zu heilen und mußte echt viel um die hilfe der fünfe bitten um alle am leben zu halten. Ich denk da auch an marie und marja , wir heiler haben es echt nicht leicht. :wink:
Alles was nicht von selber heilt , heile ich !!
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Re: AK26 - wieder daheim

Beitragvon Micha » Do 18. Okt 2007, 07:31

Tommy hat geschrieben: ("Du den Linken, ich den anderen mit dem Gift")


Da hört man einmal nicht zu und schon sowas. Schämt Euch, derartige Mittelchen eingesetzt zu haben! :wink:

Katharina hat geschrieben:Wenn gar nichts anderes bei den Kämpfen geht, müssten halt die NSCs auch wieder Treffer ansagen ("Eins", "Treffer" was auch immer), damit die Spieler eher merken, dass sie getroffen wurden.


Bitte nicht, aber ich glaub, das steht aber auch nicht zur Diskussion. Ich glaub die Spieler und NSCs haben ihre Treffer schon mitbekommen.

Schönen Tag!
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Re: AK26 - wieder daheim

Beitragvon Tommy » Do 18. Okt 2007, 07:54

morgaine hat geschrieben:(...) uns Neuen wieder(...)

Wer so super mitspielt, darf sich den "Neuen"-Bonus getrost in die Haare schmieren! :D
(Oder anders gesagt, für mich gehört Ihr schon dazu.)
Im übrigen bin ich dafür, daß die Reisezeit zu den Cons verkürzt werden muß.
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Re: AK26 - wieder daheim

Beitragvon Tommy » Do 18. Okt 2007, 09:04

Übrigens, für die Interessierten, ich hab's mal wieder auf Google Maps markiert (ich finde das einfach faszinierend, man erkennt sogar den Kirschhain und alles - habt Ihr Euch daran schon satt gesehen?):
http://maps.google.de/maps/ms?oe=UTF-8& ... e0a2eabf29
Ihr könnt auch noch näher heranzoomen.
Im übrigen bin ich dafür, daß die Reisezeit zu den Cons verkürzt werden muß.
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