AK65 - Göttertränen - Wieder daheim

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Re: AK65 - Göttertränen - Wieder daheim

Beitragvon Tommy » Do 19. Mai 2016, 11:52

@Steffi zum Thema "alle Cons im gleichen Jahr",
selbst wenn das wirklich helfen könnte, ist es aus verschiedenen, ganz praktischen Gründen nicht möglich.
Fängt schon mit Congelände an, geht aber noch weiter: Wir wußten ja noch gar nicht, wie der letzte Con ausgeht - je nachdem spielt der nächste bei den Sternwieseln, bei den Silberspinnen oder ganz woanders...
Zuletzt geändert von Tommy am Do 19. Mai 2016, 11:53, insgesamt 1-mal geändert.
Im übrigen bin ich dafür, daß die Reisezeit zu den Cons verkürzt werden muß.
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Re: AK65 - Göttertränen - Wieder daheim

Beitragvon svenze » Do 19. Mai 2016, 11:53

..ich fand den CON gut.. :mrgreen:
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Re: AK65 - Göttertränen - Wieder daheim

Beitragvon Esra » Do 19. Mai 2016, 13:04

Ich widerspreche hier niemandem von oben. Das folgende ist meine eigene Meinung dazu:

Eiriuns Ziel war es, dass möglichst viele - am besten Alle - den Sternwieseln helfen. Um das zu erreichen, hat sie zwischen den Palavern viele Einzelgespräche geführt, besonders mit denen, die eben zu Beginn auf Krawall gebürstet waren.
Daher bin ich IN und OUT sehr zufrieden damit wie es gelaufen ist.

Je mehr Fremdes nach Kaskiem kommt, umso mehr wird sich Kasiem verbunden fühlen.
Ja, es hätte vielleicht etwas mehr Trubel geben können. Aber wenn es sich so zuspitzen würde, dass gute Intime-Gründe dann absichtlich ignoriert würden, nur um das Motto "die Kaskaren sind sich eben nicht einig" durchzuziehen, würde man als Spieler sich das Gespräch auch ganz sparen können.

ich mache weiter mit der best-of-Liste:
ich bin unglaublich erschrocken als der Nachthasengeist aufgetaucht ist! (super gut!!!)
diese riesen Menschen Menge, die alle das Gastrecht erbaten und sich ums Feuer kennen lernten (und für Eiriun so viele bekannte Gesichter)
der neuen Pevez bei ihrer Geschichte zuzuhören!
mit Svenzes Druiden durch den Wald zu laufen und sich so schön mit Händen und Füßen zu unterhalten
... vielleicht kommt noch was :)
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Re: AK65 - Göttertränen - Wieder daheim

Beitragvon Andy » Do 19. Mai 2016, 14:35

Noch ein Nachtrag meinerseits zum Handelspiel:

Obwohl ich kein großer Freund dieser Handelsspiele auf Cons bin (das ist mir einfach zu anstrengend und im Spiel auch zu dominant, weshalb jetzt die Sonnenschwäne absehbar wohl keine Hütten aufgrund des fehlenden Bauholzes bauen können ;-), fand ich die Idee gut umgesetzt. Klar ist es immer fraglich, ob Kaskaren wirklich mit (Geld)werten rechnen oder ob die benötigten Einheiten irgendwie anders abgebildet werden können. Letztlich braucht man aber immer eine Möglichkeit, minderwertigere Güter von höherwertigeren Gütern zu unterscheiden, da ein eins zu eins Tausch ja eher nicht funktionen kann.
Es ist nicht sehr würzig, es ist nicht durch, aber es ist heiß...
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Re: AK65 - Göttertränen - Wieder daheim

Beitragvon Tommy » Do 19. Mai 2016, 14:40

Da habe ich schon Ideen.
Eigentlich wollten wir auch schwankende Kurse - das ergab sich so nicht, wäre vielleicht beim Tauschen ohne Geldwert eher zustande gekommen?
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Re: AK65 - Göttertränen - Wieder daheim

Beitragvon Steffi » Do 19. Mai 2016, 15:32

Am wichtigsten fände ich es, dass es keine zwangsveranstaltung ist. Nicht jeder hat Lust auf Handel.....
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Re: AK65 - Göttertränen - Wieder daheim

Beitragvon [Tom] » Do 19. Mai 2016, 15:39

Tommy hat geschrieben:Da habe ich schon Ideen.
Eigentlich wollten wir auch schwankende Kurse - das ergab sich so nicht, wäre vielleicht beim Tauschen ohne Geldwert eher zustande gekommen?

Ich denke, indem Du den Händlern ein Blatt mit konkreten Werten in die Hand gedrückt hast, hast Du forciert, dass man sich zusammensetzt und einfach nach Werten tauscht.

Ich wäre neugierig, wie es gewesen wäre, wenn die (kaskarischen) Spieler einfach nur ihre Handelswaren und eine "Auftragsliste" (Was sie besorgen sollen) bekommen hätten - aber keine WERTE.
Die Gahter und Drachensteiner Händler hätten natürlich Handelswerte gehabt - aber was kümmert den Kaskaren, was GELD damit zu tun hat? Wenn ich Wolle brauche, weil ich sonst im Winter friere, dann gebe ich gerne kaltes Eisen her!

Ich könnte mir vorstellen, dass dann das Handelsspiel ein wenig anders abgelaufen wäre - auch, weil vielleicht nicht so schnell klar gewesen wäre, welche Ware einen Mangel hat - und wo es Überfluss gibt...

Nur so als Idee...
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Re: AK65 - Göttertränen - Wieder daheim

Beitragvon Tommy » Do 19. Mai 2016, 15:45

Steffi hat geschrieben:Am wichtigsten fände ich es, dass es keine zwangsveranstaltung ist. Nicht jeder hat Lust auf Handel.....
Also so wie auf dem AK65? Es war ja komplett freiwillig und jedem stand es frei, den Handel zu delegieren bzw wegzulassen.
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Re: AK65 - Göttertränen - Wieder daheim

Beitragvon Steffi » Do 19. Mai 2016, 16:03

Öhm naja, ich zitiere: wenn ihr beim Handel nix reißt, hat das Konsequenzen und es kann sein dass es euren Stamm dann nicht mehr gibt.... Das ist jetzt schon sehr Messer auf die Brust ....
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Re: AK65 - Göttertränen - Wieder daheim

Beitragvon Tommy » Do 19. Mai 2016, 16:08

Intime-Konsequenz vs OT-Unlust? 8) Erinnert mich an die Diskussionen über Nachtwache.

Was hätte dagegen gesprochen, das Bündel mit den Waren und den benötigten Kram z.B. den Blitzbüffeln oder den Drachensteinern in die Hand zu drücken?

Na, jedenfalls wird es das nächste Mal als Option auf der Anmeldung stehen, so dass man sich explizit dafür anmelden kann.
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Re: AK65 - Göttertränen - Wieder daheim

Beitragvon Steffi » Do 19. Mai 2016, 17:23

Tommy hat geschrieben:Na, jedenfalls wird es das nächste Mal als Option auf der Anmeldung stehen, so dass man sich explizit dafür anmelden kann.


Das finde ich ist eine ganz tolle Idee!!! ich denke, dass diejenigen, die Spaß an Brettspielen und Handelsspiel haben da auch wirklich von Euren Ideen und Eurer Mühe profitiert haben. Ich will das überhaupt nicht schmälern oder klein reden.Ich denke dann kann das eine echt super Sache sein und denjenigen unglaublich viel Spaß bringen!!! Und ihr könnt z.B. jede Fraktion gezielt besetzen. aber dann sind auch alle mit Leidenschaft dabei und wissen, dass sie auf dem Con dafür Zeit verwenden werden und diese Aufgabe haben.

Uwe hat das für die Sternwiesel dann federführend übernommen, aber eigentlich waren wir Wiesel gerade in einer sehr schönen strategischen Runde, als wir zum Handel "zitiert" wurden(hatte keiner bei uns mitbekommen, dass sich alle zum Handeln treffen, danke an die Blitzbüffel, dass wir dazugeholt wurden)). Das fand ich persönlich dann eher schade....hätte lieber weiter Strategien gesponnen.

Zur Nachtwache:
Ich bin nicht als Händler auf den Con gefahren, sondern als Anführerin der Späher...daher hätte ich eine offizielle Nachtwache ohne jegliches Murren durchgezogen....das hätte dann dazugehört ;-) (bin übrigens des nächstens auch auf der Lauer gelegen, weil Alioth das eben tut, das ist ihr "Job" ;-))

Hab ich schon erwähnt, dass ich ein tolles Wochenende hatte ;-) Ich hoffe ihr nehmt das alles konstruktiv auf...
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Re: AK65 - Göttertränen - Wieder daheim

Beitragvon Tommy » Do 19. Mai 2016, 17:36

Klar. 8)
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Re: AK65 - Göttertränen - Wieder daheim

Beitragvon FloSch » Fr 20. Mai 2016, 14:10

Moin,
ich werde jetzt auch mal meinen Senf dazugeben. Den Stock hab ich auch wieder aus dem Hintern bekommen  :lol:
Erstmal auch von mir ein fettes DANKE an die Orga!!!! Im Großen und Ganzen hat mir der CON Spaß gemacht.

Was mir gut gefallen hat:
- Ausarbeitung der Rollen, da habt ihr euch echt super viel Mühe geben und das hat man auch gemerkt
- In Teilen das Handelssystem. Gut durchdacht
- Schöne Kostüme und Masken. Der Hasengeist war echt gruselig 
- Das Gelände ist echt super und gut zu erreichen
- Interaktion mit meinen neuen Freunden aus Kaskien (speziell die Silberspinnen hab ich in mein Herz geschlossen  )

Konstruktive Kritik möchte ich hier aber auch anbringen:
- Übermäßig starke Magie. Ich finde es etwas schade dass nach, gefühlt, einer halben Stunde jeder wusste dass ich den Stein an mich genommen habe. Dasselbe Spiel wäre es gewesen wenn ich mich für das Festhalten bei dem Druiden „bedankt“ hätte (ihr wisst schon, Kehle durchschneiden, Gift im Pivka oder so ähnlich  ). Leider konnte ich so meine Rolle nicht konsequent ausspielen. Vllt. Sollte man darüber nachdenken da etwas abzuschwächen
- Der Samstag hatte so seine Längen…
- Die Gather haben teilweise nicht gut zusammen gearbeitet (was mich nicht ausschließt). Beispiele: Der Magier kooperiert mit den Druiden und vergisst den Priester zu schützen und dem Priester ist das egal. Der „Gather“ Druide hält den Advokaten fest, damit der Geist in zusammen kloppen kann, und kommt ungestraft davon obwohl der Priester davon Kenntnis hat…
- Auch die Kaskaden waren viel zu nett. Im Palawer kam ich mir vor wie in Muttis Parlament. Wo waren die Konflikte? Vllt. war das mit dem Haus nicht ideal gelöst (aber wahrscheinlich nicht anders machbar dank dem tollen Wetter…). Wieso kam der Advokat mit der „ich-Nehm-den-Stein“ Nummer durch ohne jegliche Konsequenzen? Das einzige waren höfliche Nachfragen ob der Stein in seinem Besitz ist…und danach wurde er Beobachtet…Sehr böse 
- Zum Thema Wetter, Langhaus und Taverne wurde eigentlich alles gesagt. Einzig die fehlende Beschilderung in der Taverne wäre noch erwähnenswert.
- Handelssystem. Hier kann ich mich meinen Vorrednern nur anschließen, die Listen waren für die Kaskaden überflüssig.

Mehr fällt mir spontan nicht ein. Würde auf jeden Fall wiederkommen. Diesmal mit einem anderen „netten“ Charakter

P.S. Hat jemand einen silbernen, ziemlich schweren Kreuzanhänger mit keltischem Muster gefunden? Hängt an einem Schnürsenkel…
FloSch
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Re: AK65 - Göttertränen - Wieder daheim

Beitragvon Katja - Berlin » Fr 20. Mai 2016, 14:23

Also wenn es dich tröstet, ich hab weder mitbekommen, dass du den Stein genommen hast, noch dass du die Silberspinnen ins Herz geschlossen hast...
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Re: AK65 - Göttertränen - Wieder daheim

Beitragvon Tommy » Fr 20. Mai 2016, 15:12

Tatsächlich funktionierte hier der Mit Pflanzen sprechen deutlich stärker, auf Grund der Lage. Normalerweise können Pflanzen natürlich nicht beobachten, was in ihrem Umfeld geschieht, oder gar Aspekte wie Farbe / Geschlecht benennen. 8)

Aber der Ort war eben sehr von Geistern und Magie durchdrungen.
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