AK68 zurück zu Hause

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AK68 zurück zu Hause

Beitragvon Skarr » Mo 29. Mai 2017, 13:55

Hallo Ihr lieben,

nachdem es noch keiner begonnen hat, fange ich mal an.

Mir hat der Con sehr gut gefallen und summa summarum bin ich sehr zufrieden. Wie immer habe ich selber ein paar Dinge bemerkt, die wir besser hätten machen können - z.B. den Plot mit dem Silberschatz deutlicher rüberbringen, die Abneigung/Verletzbarkeit der Nachthasen durch Silber nochmal jemandem ins Briefing schreiben und so weiter. Dass der Plot mit den Rissen in die Zwischenwelt und warum /woher und wie, viele Fragen aufwerfen würde, war uns klar. Trotz aller Verwirrung habt ihr es gut gemeistert.

Für das nächste mal möchte ich auf jeden Fall noch ein wenig mehr auf die Lernwünsche der SCs eingehen und ein wenig deutkicher werden in den Plots. Ach ja: es hätte mehrere Wege gegeben, nicht magische/geweihte Waffen gegen die Geister wirksam zu machen.

Insgesamt hat aber alles sehr gut geklappt. Die Geister sind vertrieben, ein wirklich altes DISKOR Relikt wurde zerstört und hunderte Seelen ... je nach Ansicht ... zur Ruhe gebettet. DISKORs Pläne wurden erfolgreich durchkreuzt und wie sich dies auf das Schicksal der Kaskaren auswirkt, wird sich alsbald sicher zeigen.

Ein paar Nachrichten der Pevez zum Schluß:

Es wird berichtet, dass der Baku Than bisher sehr erfolgreich Yulanar hält, ja sogar soll es so sein, dass erste Dörfer in den beiden Nachbarprovinzen erfolgreich erobert werden konnten. Nach dem jetzt auf kaskischer Seite keine bösen Geister mehr den Fluß bedrohen, hört man von immer mehr Kriegern der verschiedensten Stämme, die über den Op setzen, um ihren kaskischen Brüdern und Schwestern in Ak Par zu helfen.

Des Weiteren sollen die etwa 150 Orksöldner, die der Noade Kasimir überzeugt hatte - im Tausch gegen Waren und Nahrung - letztes Jahr zu helfen die Provinz zu erobern, beschlossen haben nicht mehr nach Hause zurückzukehren. Es heißt sie seien tiefer ins Land gezogen und würden dort Unruhe stiften unter den Ak Pari.

Aus dem Norden gibt es eben so Neuigkeiten. Es wurde ein gutes dutzend Kapetas der Blitzbüffel gesehen, die voll bepackt zu den Silberspinnen unterwegs waren. Man munkelt, dass es sich dabei um eine Lieferung von Waffen und Rüstungen handelt, welche die Silberspinnen vor einem Jahr von zwei Gahter Händlern auf dem großen Palaver bei den Mondeulen in Auftrag gegeben hatten. Jetzt, da die Strasse nach Norden wieder befahrbar war, konnte diese sehr schwere Ladung endlich transportiert werden.

An den Lagerfeuern erzählt man sich, dass einige heldenhafte Fremde, gemeinsam mit Kaskaren verschiedener Stämme, die Geister der Nachthasen verbannt haben sollen. Die große Noadin Halla soll dabei gefallen sein. Doch auch ein Fremder - ein Geweihter des Göttergeistes MORS soll an ihrer Seite sein Leben gelassen haben, um die Freiheit der Sternwiesel zu erringen. Er soll auch von anderen Anhängern des Göttergeistes begleitet worden sein, die alle Ihr Leben riskiert hätten - darunter ein gewaltiger Krieger mit einem Hammer. Sie seien gekommen um Kaskiem zu zeigen, dass nicht jeder Fremde blse sei und sie aus ganzem Herzen helfen wollen, das Böse aus Morganas Reich zu besiegen. Die Geschichte verbreitet sich schnell und viele denken jetzt besser über die Fremden.
-
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Re: AK68 zurück zu Hause

Beitragvon svenze » Mo 29. Mai 2017, 14:10

..das ist doch mal ein schönes Ende für einen CON

..so und hier stell ich dann auch nochmal eine kopie meines Dankes ein :D
...so nachdem ich wieder klar denken kann und ich die ersten auswirkungen eines CON-Karters
verspüre will ich mich hier noch mal bei allen bedanken für das tolle Spiel und ein so schöne Wochenende.
Hat super spaß viel gemacht, ich freu mich schon auf das nächstemal.
L.G.
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Re: AK68 zurück zu Hause

Beitragvon Tanne » Mo 29. Mai 2017, 14:43

Hi, zwischen Klassenfahrt und Elternabend...
Nein, das ist nicht meine Conkritik ;-)
Ich bin am Mittwoch von Klassenfahrt gekommen und habe heute abend Elternabend. Dementsprechend war ich auf den Con vorbereitet. Ich musste erstmal in meine Rolle finden...

Der Con war wirklich sehr relaxed. Zusammengefasst für mich:
Donnerstag ankommen und erstmal gemütlich loslegen, sehr schön.
Freitag etwas forschen, zum Silberbrunnen, rätseln und so weiter, sehr schön.
Samstag: ZonkKlonk-Tippeltippel-Mieselbrücke-ZonkKlonk-Tippeltippel-ZonkKlonk-Tippeltippel-Mieselbrücke-...

Ja, das war der Samstag. Und dann eine ganz emotionale Geschichte mit dem Wandern in die Zwischenwelt. Sehr schön. Ich war ja kurz unbeabsichtigt gucken, da ich Ayrun(Esther) holen sollte. Das sah für den kurzen Blick aus wie ein Kinofilm, top!
Schade dass die Spannung in der Taverne nicht ganz so rüberkam, da war es eher wie Ziehung der Lottozahlen ;-) Man sitzt da und schaut ob derjenige es schafft oder nicht. Da sich einige SCs viele Gedanken gemacht hatten, wie hole ich die Leute zurück, mit Klängen, Lieblingsgebeten, Anker in der realen Welt,... wäre das doch auch ein schöner Plot gewesen. Die Leute haben in der Zwischenwelt gekämpft und gewonnen und werden jetzt zu MORS geholt (Halla und Shawn sowieso) aber die anderen hätten meiner Meinung nach auch in MORS Hallen geholt werden sollen, außer diejenigen die sich den Arschaufreißen sie zurückzuholen schaffen es der Seele klar zu machen, dass sie gefälligst wieder zurückkommen soll.

Allgemeines Fazit: Mir hat es gefallen. Vor allem die zwischenmenschlichen Plots, Balurs Taverne und Jungs, die ewigen Streitereien zwischen Kaskaren und Fremden. Die Spaziergänge in den Wald. War ein Wochenende an dem ich wieder SC sein konnte und ich habe wieder sehr viel Freude mit meinem Charakter gehabt.

RIESEN DANKESCHÖN an Katha!!!!

So fertsch, jetzt muss ich mich ans Theoderich aktualisieren machen, den Leitfaden schreiben und... Scheiße, erstmal der Elternabend.
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Re: AK68 zurück zu Hause

Beitragvon ZwergNase » Mo 29. Mai 2017, 15:41

Ich will nicht viel schreiben.

Aber es war für mich ein schöner Con und eine Ablenkung zu meinen Alltag der immomemt nicht so toll ist

Und danke das ich obwohl ich als SC da war auch mal als NSC Geist und Kaskare in der Schlacht seine durfte.
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Re: AK68 zurück zu Hause

Beitragvon Gesche » Mo 29. Mai 2017, 16:00

Ich auch, aber in Kürze, da der Alltag erbarmungslos auf mich eindrischt.

Einen Riesendank an euch alle für ein tolles Wochenende, tolles Rollenspiel, tolle Taverne, tolle Vorbereitungen und ORGAnisation, tolle Kinder und vor allem

fantastische Kinderbetreuung von Katha und Silke!!.

Schön war´s!!
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Re: AK68 zurück zu Hause

Beitragvon Moni » Mo 29. Mai 2017, 16:08

So, jetzt versuch ich auch mal meine Gedanken zu diesem wirklich krassen Con zu sortieren.
Zunächst einmal ein riesen Dankeschön an die Orga und an alle, die sich als Geister/Untote im Wald von uns haben anschreien und prügeln lassen, ihr wart wirklich toll! Und natürlich auch an Katha fürs Kinder bespaßen und an die Tavernen Crew (auch wenn ich finde, das Balor langsam ein schlechtes Gewissen haben sollte).
Überhaupt haben wieder einmal alle unglaublich toll gespielt, es gab so viele grandiose Szenen!

Der Con war für mich auch deshalb so krass, weil ich Halla schon zum dritten Mal gespielt habe und ihre Geschichte mich sehr berührt hat. Am Anfang war sie die naive Noaden Schülerin aus schwierigen Familienverhältnissen, die dachte, sie hätte das Wundermittel gefunden, um ihren Stamm zu retten. Am Ende hat sie eine Horde Geister freigesetzt, die ihr Aul verwüstet und ihre Familie getötet haben. Das war natürlich hart. Nachdem dann auch noch der Segen der FÜNFE von ihr genommen wurde, war ein Weg in diese Richtung ausgeschlossen. Als sie von den Kralji Duhova gehört hat, die unglaublich stark sind und Geister kontrollieren können, hat sie darin ihre einzige Chance gesehen, alles wieder gut zu machen. Sie wollte stark sein und die Sternwiesel unabhängig von fremder Hilfe machen. Die dunkle Seite der Macht ist eben sehr verlockend
Ich bin wirklich froh, dass sie die Möglichkeit hatte, im Kampf gegen den Dämon zu sterben, das war ein sehr passender Abschluss für ihre Geschichte. Und durch Shawns Opfer konnte sie sogar ihren Frieden finden.

Besonders intensive Momente waren:

    - zurück ins Dorf zu kommen und die Geister der Toten Sternwiesel dort zu sehen und die Konfrontation mit Lyrassa
    - Obi-Wan Kirkdaj der versucht Halla wieder auf den richtigen Weg zu bringen. Dass die beiden Noaden aus dem Tor gekommen sind fand ich eine schöne Idee.
    - Die Nachtwanderung mit Severin im geisterverseuchten Wald
    - Die Gespräche mit Raphael (es war so schwer ihm nicht zu zustimmen ;-) ) Die MORS Truppe hat überhaupt ein schönes Maß an gefunden zwischen hart, aber trotzdem nicht ganz unnahbar.
    - Mit Eyrijun in der Laube meditieren
    - Die Verabschiedung kurz vor der Reise in die Zwischenwelt, das war wirklich krass. Besonders Keyla hat mich hier emotional mitgerissen. Ich finde den Charakter sehr schön, weil sie eine starke Kriegerin ist, aber nicht nur hart wirkt, sondern auch am Leben hängt und zeigt, dass sie Angst hat. Das war sehr schönes Spiel
    - Von Mei Ling die Worte zu hören „Darf ich bei Euch anfangen? Bitte richtet Euch auf, das macht man normalerweise im stehen.“ Kurz bevor sie einem die Kehle durchschneidet. Großartig :-)
    - Dass ich es geschafft habe, mich mit meinem letzten Lebenspunkt noch auf den Dämon zu werfen
    - Shawn der sich so über jede einzelne Seele gefreut hat, die er zu MORS schicken durfte und der bereit war, sein Leben für die verrückte Halla zu geben, das war das MORSigste, das ich je erlebt habe.
    - Von der SL zu hören: „Sie hat ihren Frieden gefunden“
    - Als Leiche mitzukriegen, was man so über mich zu sagen hatte
    - Ach ja, in der Szene 0 hatte ich auch viel Spaß dabei, mich aus dem Nebel heraus zu wühlen und tot umzufallen
Mehr fällt mir gerade nicht ein, es war einfach unglaublich emotional… Ich denke so eine Emotionalität kann man nicht planen, sowas entsteht wenn Charaktere dabei sind, die sich schon länger kennen und durch Erlebnisse verbunden sind und durch Plot, der die Bindungen zwischen Charakteren anspricht. Soweit meine Theorie ;-) Ich bin auf jeden Fall froh, dass ich es erlebt habe.

Ich hoffe sehr, dass auch die Charaktere, die nichts mit Magie oder Göttern am Hut hatten auf ihre Kosten gekommen sind, der Plot hatte da natürlich einen ziemlichen Schwerpunkt.

Ende der Wall of Text & nochmal Danke an alle :jump)
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Re: AK68 zurück zu Hause

Beitragvon FloS » Mo 29. Mai 2017, 17:04

So, jetzt finde ich doch kurz Zeit, was zu schreiben, auch wenn es hier grad nicht rosig zugeht...
Ich muss sagen, dass es für mich trotz der äußeren Umstände (die nur an unserer Familiären Situation lagen, nichts mit Orga zu tun hatten) ein sehr schönes Wochenende war. Mit den Charakteren, mit welchen ich Spielzeit hatte, habe ich mich wohl gefühlt. Ich hoffe ich war nicht zu trottelig, um nervig zu sein ("...Namen vergessen").
Jedenfalls vielen Dank an die Orga! (Nicht zuletzt auch dafür dass der gewählte Con-Ort so schön nah war)

Ach ja: Fotos laden gerade in meine Dropbox hoch. Werde den link dann wieder im Vereinsinternen Forumsteil posten. wird aber vermutlich erst morgen im laufe des Tages sein...


Euer ...ääähh... ach ja, Fritjof
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Re: AK68 zurück zu Hause

Beitragvon Steffi » Mo 29. Mai 2017, 18:41

So, nach einer echt nervigen Heimreise mit ADAC-Intermezzo und Rückkehr in den Alltag, will ich auch meine Gedanken zum Con niederschreiben.

Dieser Con war für mich nach langer Con Abstinenz sehr intensiv und schön, aber dennoch bin ich sehr nachdenklich nach Hause gekommen. Die nachfolgenden Punkte möchten bitte nicht persönlich genommen werden oder als böse gemeint verstanden werden. Ich hatte wirklich meinen Spaß, aber ich habe leider auch viel Kritik...

Zunächst einmal an alle meinen Dank für ein sehr intensives LARP-Wochenende.
Und ganz besonders auch an Ina fürs Kochen und das ganze drumherum :-)
Überhaupt unsere Mors-Truppe war sehr cool ;-)

die schönsten Momente:
- schlechtes Gewissen durch Standpauke von Seiner Ehrwürden über einen kleinen Diebstahl. Ich hab mich sehr geschämt. Svenze du hast den Paladin toll gespielt :-)
- rechtliche Beratung dazu durch Alejandro, kompetent und sachlich ;-)
- " ob er wirklich richtig steht, sieht man wenn das Licht angeht" (Uwe ich hab lange nicht mehr so gelacht :-) )
- mit Alejandro und Herrn Mieselquell mein Recherchematerial beackern zum Thema Silberspinnen
- mich selbst als "gesucht" im GBK zu entdecken (Ina, das war eine geile Idee). man war ich da überrascht!!!
- EDIT: Hab ich vergessen: Jasper ich hab mich tierisch über die Pömpfkeule gefreut. Das fand ich unglaublich lieb von Dir!!!

Dinge die mir nicht gefallen haben, hier muss ich etwas ausholen...

- der Con war in meiner Wahrnehmung überladen mit Magie und Geisterwelt. War man ohne Magiebegabung oder direktem Draht zu den FÜNFEN, war man zum Statistendasein verdammt was den Hauptplot anging. Man hatte den Eindruck, dass nur einige wenige Personen - und vor allem immer die gleichen- überhaupt die Möglichkeit hatten, etwas aktiv zu tun. Das wurde auf dem letzten Kaskiem-Con ganz wunderbar anders gelöst, da waren vom Späher bis zum Noaden alle eingebunden, hier leider gar nicht.
Drei Risse im Wald hätten auch gereicht, ich fand das nicht so spannend.

Habe auch den Eindruck, dass so viel übernatürliches das natürliche erdrückt und das viele Konfliktpotenzial, das eigentlich da gewesen wäre (Silberspinnenplot, Konflikt MORS gegen die kasksischen Geister, Fremde gegen Einheimische etc.) untergegangen ist, weil man natürlich die persönlichen Konflikte hinten anstellt, wenn die Welt gerettet werden muss. Das ist absolut nachvollziehbar, weil isso, aber es ist schade. Aus meiner Sicht wäre weniger Hui Buh mehr gewesen...

- es war ganz furchtbares Heilerspiel auf diesem Con. So furchtbar, dass dies mein letzter Con sein wird als Heilercharakter. Man war nur noch am funktionieren, alle gehen in den Wald, lassen sich runterkloppen, man flickt eine Wunde nach der anderen, möglichst schnell, weil es so viele Leute waren.
Dann wieder los und wieder das gleiche. Und wenn alle wieder losgehen in den Wald, wird vergessen, dass der Heiler vielleicht auch mal ne Pause braucht, der hat nämlich während der Pause der anderen gearbeitet....nix für ungut
Habe den Einruck das macht so weder dem Heiler, noch den Patienten Spaß.
Noch dazu war ich nicht als Heiler da, weil ich DIE Heilerin auf dem Con sein wollte. Ich war wegen den Geschichten da, die ich zu erzählen hatte und eigentlich nur nebenbei auch Heilerin, damit die MORS-Truppe eine hat.

- Das Gelände: trotz toller Taverne fand ich es sehr störend, dass ständig die Besitzer zum quatschen vorbeikamen, alle möglichen Rasenmäh-, Baumarbeiten etc. während des Cons auf dem Gelände stattfanden.
Ohne die Taverne wäre das Gelände nix...

einen eigenen Absatz möchte ich der Zwischenwelt-Szenerie widmen:
- ich habe mich überfordert gefühlt, zu entscheiden, wie die Leute nun umgebracht werden sollen. (Wie dankbar war ich dann schließlich Mei Ling!!! )Dann hatten wir eine "gute" Lösung, wurde von der SL mitten im Spiel entschieden, wir müssen in die Taverne gehen (da wurde ein OT Problem der SL zu meinem IT Problem...) und die Möglichkeit "ertränken" war somit dahin. Leider wurde das ganze dann sehr technisch...ich hab mich sehr unwohl gefühlt und bin dann wie auf Arbeit in meinen innerlichen Krisenbewältigungsmodus gegangen

- Für mich war das eine riesige Stresssituation und es war krass, auf Con derartige Emotionen zu haben. Das war toll!!!
Dennoch fühlte ich mich sehr damit alleine gelassen, es hat niemanden interessiert, als ich schluchzend am Bach kniete. Ich glaube ich hätte da irgendjemanden gebraucht, "zur Not" auch eine SL.
Mich hat keiner der anderen Charaktere auch nur einmal gefragt, wie das ganze eigentlich für mich war oder ein danke oder so. Auch das fand ich ziemlich krass, ehrlich gesagt und führt mich wieder zum Hinterfragen des Heilerdaseins....man hat zu funktionieren

ich möchte nun abschließend nochmal betonen, ich hatte einen schönen Con und danke euch allen dafür.
Aber vielleicht regt das Geschriebene ein bisschen zum Nachdenken an.
Tommy und Tom, am liebsten hätte ich das alles bei einem Bier persönlich mit Euch bequatscht. Direkt nach dem Con, war ich noch nicht in der Lage zu einem fundierten Feedback....und wir mussten auch los

hab euch alle lieb

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Re: AK68 zurück zu Hause

Beitragvon FloS » Di 30. Mai 2017, 08:09

Im Internen Forumsteil gibts nun den Link zu den Fotos!!


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Re: AK68 zurück zu Hause

Beitragvon Esra » Di 30. Mai 2017, 11:07

Gud Jor

Was für ein toller Con. Ich möchte mich besonders bei der Resa bedanken, weil sie durch das Darstellen dieses inneren Konflikts - "ich werde jetzt sterben, aber ich will mutig sein und ich bin mutig. ABER wahrscheinlich sehe ich jetzt das letzte mal die Sonne" (ich (Esther) heul schon wieder :wand) ) uns allen wie ich finde in eine extrem emotionale Stunde geführt hat, die dadurch sehr an Authetizität gewonnen hat. Danke Resi :-*!
Auch besonderen Dank an Moni und Marcus, die Eiriun*) sehr nahe stehen (standen :cry: ) und sehr krasses Spiel geboten haben.

Entkräftet und immer kurzfristig wieder an die Blitzleitung**) angeschlossen sich von Riss zu Riss zu schleppen, kurz vor Ende, den Fußknöchel zertrümmert und zusätzlich vergiftet zu werden und dann am letzten Riss zu merken: "Es reicht nicht.. unsere Kräfte reichen nicht... " und dann reichten sie doch und dann zusammenzubrechen. - war irre

Genauso wie unter Tara erdrückt zu werden, die wie eine Naturgewalt über mich kam (im wahrsten Sinne des Wortes) und den Dolch in meiner Hand zertümmerte. <3 Du bist Hammer... wie du dich ...

Das lange Gespräch mit Rafael am letzten Abend, dem ich lange ausgewichen bin, weil ich keinen Bock auf das Gelaber hatte und dann war es doch so gut.

Der Exorzismus der beiden jungen Männer mit Kasimir und Severin. Die Geistherbeirufungen mit Halla (inzwischen wissen wir wieder alles vom erstem Abend :lol: )

Den Versuchungen des Dolchs zu lauschen und bei einem Argument echt zu stocken...

Ich habe noch sehr viele tragische und schöne Momente im Kopf. Vielleicht komme ich später noch dazu.



Danke an alle für dieses Wochenende



*ach übrigends wie E - i nicht wie das (Frühstücks-)Ei aber selbst schuld, wenn ich mir so einen Namen aussuche... )
**Danke Tanne, ich fand es total toll, das mit dir zu "spielen"
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Re: AK68 zurück zu Hause

Beitragvon svenze » Di 30. Mai 2017, 11:12

Noch dazu war ich nicht als Heiler da, weil ich DIE Heilerin auf dem Con sein wollte. Ich war wegen den Geschichten da, die ich zu erzählen hatte und eigentlich nur nebenbei auch Heilerin, damit die MORS-Truppe eine hat.

@ Steffi
..ich hatte auch ernsthaft überlegt ob Raphael dich anhält den Kaskaren nicht so oft zu helfen,
da sie ja auf die fremden nicht angewiesen sind wie sie selber immer gesagt hatten.
..aber das sind leider auch keine Kirchlichen Dinge und wenn nicht gerade eine Seele in gefahr ist
interessierte ihm das dann auch nicht so.

Ich weis aber aus eigener erfahrung (von Giftstaub CON) das ein engagiert Arzt immer die Arschkarte
gezogen hat, es wäre schade wenn du nicht mehr mit dem Charakter kommen würdest.
Als kompromiss kann ich nur empfelen sich etwas einzuschrecken, z.B. lässt man sich das bezahlen
..kein geldt keine hilfe oder man holt sich andere leute ran die einen die arbeit etwas erleichtern,
.."halt mal hier den verband und zieht ihm die kleider aus, wenn dein freund überleben soll".. etc.

ich fand es schade das wir und das gilt auch für viele andere (Karin ins besondere), kaum zeit hatten
um mal ausgibig und lange gespräche zu führen.
..ich würd mich freuen wenn du wieder irgendwann einen Heiler spielen würdest, du warst nämlich voll super
:jump)
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Re: AK68 zurück zu Hause

Beitragvon Andy » Di 30. Mai 2017, 12:17

Hallo zusammen,

der Lund gibt jetzt auch mal seinen Senf (bzw. Aviar) dazu ab :mrgreen:

Insgesamt hat mir der Con gut gefallen, alles im allem war dieser für mich geprägt durch eine sehr dichte Spielatmosphäre und größtenteils schönes Charakterspiel, wenngleich ich mit meinem mehr oder weniger Ambiente-NSC-Chari zumindest bei den größeren Plotsachen ziemlich außen vor stand. Letzeres bitte nicht als Kritik auffassen, das war ja so mit Kind und Springereinsätzen auch nicht unbedingt anders zu erwarten noch entspricht es meinem Spielverhalten, mich an allen Plots zu beteiligen.

Besonders gut haben mir auch neben der eigentlichen Spielweise auch die zumeist sehr liebevoll ausgestatteten Charaktere gefallen, hier geht der Trend erfreulicherweise wieder nach oben :mrgreen: Insgesamt fand ich als mehr oder weniger Beobachter der ganzen Szenerie den Konflikt zw. den Fremden und den Einheimischen doch durchaus präsent, da diese doch zumindest im Lager des öfteren hoch kam. Sehr beeindruckend fand ich im Übrigen den "Mors-Trupp", das war einfach nur geil, wie stark so eine Gruppe agieren kann und wie konsistent (wie gesagt, aus Blick des Beobachters) die Gruppe gewirkt hat. Hut ab, sehr geil. Soetwas wünsche ich mir mal für einen kleinen Kriegstrupp um meinen Ritter ;-)

Nach dem Positiven auch noch ein paar Punkte der Kritik, die ja teilweise schon angesprochen wurden:

- der Hauptplot war auch für meinen Geschmack sehr stark spirituell und fast ausschließlich auf bestimmte Charaktere (Priester, Zauberer, Pevez etc.) ausgelegt, als "einfacher" Charakter hatte man hier wenig Anspielpunkte bzw. war z.B. aufgrund "nur geweihte/verzauberte Waffen richten Schaden an" Thematik zur Passivität verdonnert.
- ich fand die Kämpfe und sicherlich auch die daraus erforderlichen Heilungen (wobei ich diese nur indirekt mitbekommen habe) sehr auf Effizienz getrimmt, fast alle Kämpfe waren sehr schnell vorbei, niedergestreckt von unzähligen Treffern lag ich zumeist trotz Rüstung schnell am Boden. Insbesondere beim "Endkampf" ist mir das ziemlich aufgefallen. Hier hätte ich es mir gewünscht, wie eigentlich immer wieder auch von den SL angesprochen, mehr Wert auf Ausspielen gelegt wird und dem anderen Gelegenheit zu geben, auf Aktionen zu reagieren. Einzelne Ausnahmen gab es natürlich, der Gesamteindruck des effizienten, auf Sieg getrimmten Kampfes, überwiegt jedoch.
- das Gelände war sowie i.O., wobei mich das ständige Gemache der Besitzer (Mülltonnen hoch und runterfahren, Blumen gießen, Hundegekläffe, Rasenmähen...) auch ziemlich genervt hat, ebenso wie der viele Outtimekram, der da teilweise rumlag. Die Taverne war i.O., ist allerdings tagsüber zu dunkel um diese z.B. dann auch sinnvoll zu nutzen. Das Gelände und die Wälder war allerdings recht schön.

Nicht zuletzt mein Dank an alle Beteiligten, insbesondere an die wunderbare Katha, die sich grandios um die Kinder gekümmert hat, die beiden Orgas und Co-SL´s und nicht zuletzt die fleissigen Springer, die unermüdlich in den Kampf gezogen sind, um dabei anständig verdroschen zu werden.

So far
Andy aka Lund

P.S Wann lernen es Orgas/Spieler endlich, dass man bei 30 Grad im Schatten nicht ohne Wasser unterwegs ist? Hier scheint der gemeine Larper einfach nicht lernfähig...

EDIT: Rechtschreibkorrektur und unsinniges Kaudawelsch entfernt
Zuletzt geändert von Andy am Di 30. Mai 2017, 15:34, insgesamt 2-mal geändert.
Es ist nicht sehr würzig, es ist nicht durch, aber es ist heiß...
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Re: AK68 zurück zu Hause

Beitragvon Tommy » Di 30. Mai 2017, 12:28

Eine Verständnisfrage: War das im Vorfeld nicht ersichtlich, daß der Plot sich um die NachthasenGEISTER drehen würde?
Im übrigen bin ich dafür, daß die Reisezeit zu den Cons verkürzt werden muß.
Der Mensch ist nur da ganz Mensch, wo er spielt. - Johann Christoph Friedrich von Schiller, (1759 - 1805), deutscher Dichter und Dramatiker
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Re: AK68 zurück zu Hause

Beitragvon Skarr » Di 30. Mai 2017, 12:53

Hi, Leute!

Zum Thema Geister:
Wir SLs hatten den - vielleicht etwas zu hoch gegriffenen - Gedanken, dass man einen gemeinsamen Plan finden würde, nachdem man erst mal festgestellt hat, dass die meisten Waffen nicht wirksam sind. Es gab mehrere Möglichkeiten, dies zu lösen - diese wurden aber einfach gar nicht gesucht / überlegt, weil es "ein Paar" gab, die passende Waffen hatten. Wir sind vor dem Con nicht auf die Idee gekommen, dass dies dazu führen würde, dass man keine Lösung sucht, wie man die Geister gemeinsam bekämpfen kann - das ist leider mal das Risiko, man kann nicht alles bedenken. Ähnlich wie auf Cons bei der ein paar Spieler etwas plotentscheidendes finden und es nicht teilen. Es liegt aber immer in der Hand der Spieler sich eine Lösung zu suchen - generell sollte man wissen dass es eigentlich nie so von der SL geplant ist, dass irgendjemand gar nichts tun kann - wenn man aktiv versucht etwas zu tun, spielt die SL einem eigentlich immer eine Lösung zu. Auch als nicht Magier / Priester - die Götter belohnen die zielstrebigen.

Zum Thema Risse:
Es gab 7 wegen der Konsistenz der Geschichte. 7 Tage und 7 Nächte haben 7 Noaden und 7 Yagas der Nachthasen das Ritual durchgeführt. Es gab 7 Risse und wie es der Zufall wollte: 7 Helden die in die Totenwelt gereist sind um das Problem endgülltig zu lösen (nicht geplant so), die 7 Bösewichte bekämpfen mussten. Die Info mit der Zahl 7 war vorhanden.

Zum Thema Heiler
Es wären noch mehr da gewesen, aber die haben entschieden nicht zu helfen bzw. einen Vorteil für Ihre Ziele gesehen, dies nicht zu tun ;-)

Zum Thema "Opfer" Geschichte
Da finde ich die geäußerte Idee gut, dass wir "alle" als Zuschauer am Endkampf hätten teilhaben lassen können und im Nachhinein die "Toten" am Kampf um Ihre Seele in der Taverne hätten teilhaben lassen können - das ist wirklich eine super Idee und ich werden, falls nochmal irgendwann eine Szene mit verteilten Standorten kommt - versuchen so eine Lösung zu finden.

Zum Thema "Szene 0"
Ich denke wir werden das fortführen - die möglichkeit zu geben, bestimmte Dinge, die kurz vor dem eigentlichen Con passieren, vor Ort in kurzen Szenen vor dem Con auszuspielen. Das bringt mehr leben in die Geschichte, die zwischen den Cons passiert. Geht natürlich nur, wenn die passenden SCs entsprechend früher da sind. Die Idee hatte Tommy und ich finde es hat auch super geklappt.

Summa Summarum:
- Der Geister-Plot um die Nachthasen ist abgeschlossen und ich hoffe es hatten trotzdem alle Ihren Spaß!
- Der nächste Kaskiem Con kommt bestimmt und wird die geäußerte Kritik berücksichtigen (so gut es geht)

Beste Grüße
Tom
-
Wenn Du ein Schiff bauen willst, dann trommle nicht Männer zusammen um Holz zu beschaffen, Aufgaben zu vergeben und die Arbeit einzuteilen, sondern lehre die Männer die Sehnsucht nach dem weiten, endlosen Meer.
Skarr
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Re: AK68 zurück zu Hause

Beitragvon Resa » Di 30. Mai 2017, 14:19

Auch wenn mein Körper hier am Schreibtisch sitzt ist mein Geist noch immer am Silberbrunnen...und ich hab die düstere Vermutung, dass das noch eine Weile so bleiben wird.

Ich hatte ein wahnsinniges Wochenende mit euch.
Ganz herzlichen Dank an wirklich ALLE mit denen ich so tolle Spielszenen hatte.
Hier einige meiner Lieblingsszenen (obwohl ich wahrscheinlich die Hälfte vergessen hab):

- Unterrichtsstunden im Schwertkampf mit Martin! Ich hatte das Gefühl, dass nicht nur Keyla intime gelernt hat, sondern vor allem auch Resa. War auch sehr cool, dass ich dieses Wissen dann auch an Darina und den jungen Schreiber (sry Name vergessen) weiter geben durfte. Hat mir wirklich Spaß gemacht!

- Der Ausflug zum Silberbrunnen mit Kerkian, Severin, Mieselquell, Aleandro, Yascha, Tandra und Eyriun und der dort stattgefundene Zweikampf mit Kerkian.

- Der In-Fight um den Dolch! Sehr, sehr coole Szene! Fand es grandios, dass viele so schön auf die Verlockungen des Dolchs eingangen sind. Beinahe hätten wir ihn gehabt ;)
Da war Floriana wirklich beeindruckend! Du hattest so schnell die Tasche, so schnell haben wir Bewacher gar nicht gekuggt :shock:

- Das Gespräch mit Rafael über die verschiedenen Geister und vor allem Pifka ;)

Jetzt zu den für Keyla wahnsinnig emotionalen Szenen:

Die ganze Geschichte um die Zwischenwelt war für Kayla eine riesen Herausforderung. Stark sein zu wollen und trotzdem so furchtbare Angst zu haben... und das alles hat sich danach in der Trauer um Halla und Shawn entladen. Danke an alle die diese krassen Szenen mit mir ausgespielt haben, vorallem Halla (die wunderschöne, weinende Tote), Darina, Severin und Mieselquell.
Durch das ganze drum herum konnte ich mich total reinfallen lassen. Floriana die den genauen technischen Vorgang beschrieben hat, Mai-Lin die mich gebeten hat mich hinzusetzen damit sie besser an meinen Hals kommt...einfach wahnsinn. Und dann natürlich Kasimir!! Dem habe ich wirklich mein ganzes Vertrauen geschenkt, ohne ihn wäre ich wahrscheinlich durch gedreht. Danke!

Ich finde wir hatten dieses mal sehr sehr coole ausergewöhnliche Figuren dabei:
-Ina deine Dakorianerin war wirklich total überzeugend. War sehr interessant mal auf so einen Charakter zu treffen!
-Halla und Severin, ihr habt mit eurer doch Furcht einflösenden Art das ganze sehr bereichert. Dieses Geister anschreien und einiges anderes hat euch wirklich böse und mächtig erscheinen lassen.
-Svenze, du warst wirklich ein total authentischer Mors-Palladin! Diese aufbrausende Art hat super gepasst und ich hatte ständig Angst irgendwann doch noch den Hammer ab zu bekommen :shock:
- Eyriun die für mich die gute Macht der Geister verkörpert und ihre Macht auch deutlich gezeigt hat!

Ich hoffe, dass ihr anderen auch euren Spaß an diesem Con hattet!
@ Steffi: Ich versteh was du meinst, mit dem ständigen heilen. Tut mir leid, dass ich auch ständig mit meinen Wunden zu dir kam, aber einen anderen Heiler, der keine Magiepunkte dafür brauchte, kannte ich nicht. Ich hoffe, dass ich Keylas Dankbarkeit genügend rüberbringen konnte. Für Keyla war deine Geschichte übrigens sehr interessant und wird sie noch nachhaltig beeinflussen.

Danke an die Tavernen Crew! Toller Service, tolles Spiel und toller Eintopf!! :)

Liebe SL, ihr wart großartig. Danke, danke, danke.

Ich freu mich euch alle ganz bald wieder zu sehen.

Eure, Keyla/Resa
Wer Schmetterlinge lachen hört, der weiß, wie Wolken schmecken. Der wird im Mondschein ungstört von Furcht, die Nacht entdecken.
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