AK 36 Wieder zu Hause

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Re: AK 36 Wieder zu Hause

Beitragvon Waldrabe » Di 16. Feb 2010, 00:26

So, nun auch von mir mal ein Kommentar.
Der Con hatte für mich so einige Highlights, war aber insgesamt für mich sehr anstrengend und hinterlässt einen etwas schalen Nachgeschmack. Als Zauberer war ich unter den Kaskaren nicht erwünscht, was problematisch war, weil sich einfach sehr viel in der Kaskaren-Hütte und vor allem in der Taverne abgespielt hat. Das Gefühl, nicht willkommen zu sein, haben die Kaskaren echt gut rüber gebracht. Dummerweise hatte ich mir vorgenommen, den Schiffreiter so auf Völkerverständigung, Verbündete suchen und so zu machen, also deren Eigenheiten respektieren und so. Das bedeutete dann also nicht zaubern. Also alles, was ich mir für den Con so vorgenommen hatte, wurde mir dadurch unmöglich oder sehr erschwert, da mir auch das Aufschreiben von Dingen über Kaskiem verboten wurde. Also konnte ich nicht in der Taverne schreiben. Die Kaskaren selbst waren natürlich auch recht zurückhaltend mit Informationen. Na, die wichtigsten Sachen konnte ich dann am Ende wohl doch abgreifen, was aber auch hieß, dass ich einen Teil des Lichtfestes schreibend in unserer Hütte verbracht habe. Selbst als ich dann einmal mit der Gitarre in die Taverne gehen wollte, hat man mir bedeutet, dass ich das besser bleiben lassen soll. Auch die Hoffnung, dass sich die Feindseligkeiten im Laufe der Zeit legen würden, war wohl unbegründet, da selbst mehrfacher Kampfeinsatz für die Kaskaren einschliesslich Verletzung gerade so für das Gastrecht am letzten Abend ausreichten. Der Schiffreiter wird aufgrund seiner Erfahrungen dann wohl doch demnächst auf die guten Sitten pfeifen. Das hätte ich besser gleich auf dem Con so gemacht, dann hätte ich deutlich mehr Spaß z.B. mit heimlichen Zaubereien haben können. Ich muss mir jetzt jedenfalls noch überlegen, ob Kaskiem für meine beiden Spielercharaktere (beide Zauberer) taugt.

Außer diesem ausgrenzenden Element fand ich das Konzept richtig gut und auch ziemlich gut umgesetzt. Stellenweise hätte sicher eine dritte Spielleitung geholfen, dann hätten wir zumindest den Buhnling schon einen Tag früher aufsuchen können. Die Plötte waren nicht zu hoch gestochen, klasse war auch, dass die Kinder einen Plot hatten. Das Essen fand ich so gerade richtig, lecker, aber nicht zu luxuriös. Das Ambiente war klasse, ich mag auch den Kaskiem-Hintergrund. Svenze, mach ruhig mal wieder SL, das war richtig gut! John, ich freue mich auf den nächsten Kaskiem-Con, auch wenn ich noch nicht weiß mit welchem Charakter ich dann dort aufschlage. Danke nochmal für die Bärenjagd, die beiden Begegnungen mit dem Buhnling, die spannende Ausreinandersetzung mit dem Grimmfrost, als dieser versuchte, die Mondeulennoadin zu töten und die beherzte Rettung, als mich Jin Xu aus der Hütte zog, die interessanten Gespräche mit dem Gesandten aus Ak Par, das Spiel mit Giovanni, den Austausch von Geschichten mit der Pevez, der dann leider viel zu früh vom Time-Out beendet wurde.
Es ist nicht notwendig, die Welt zu erobern. Es reicht, sie neu zu erschaffen. Durch uns. Heute.
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Re: AK 36 Wieder zu Hause

Beitragvon marja sanchez » Di 16. Feb 2010, 08:46

Mir hat es auch tierisch viel Spaß gemacht.
Danke an John und Svenze für die tolle Vorbereitung.
Danke an Klaus, Heidi, Franky und Sickel für die gute Vorbereitung der Küche und des Fundus. Ohne das hätten wir sicherlich schuften müssen. Jetzt muss nur der Schmied mal endlich ein richtiges Messer machen.
Waldrabe, Tommy es tut mir leid, dass ich so unfreundlich war, aber so ist das halt in Kaskiem. Ich habe Euch trotzdem gern :!:
Danke an Alle, dass ich mit Euch spielen darf.
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Re: AK 36 Wieder zu Hause

Beitragvon Karin » Di 16. Feb 2010, 10:10

Vielen Dank für einen wunderbaren Con! :jump)

Danke an Antje, Klaus und Masi die die Taverne zu einem tollen kaskarischen Langhaus werden ließen!
Danke an alle, die so geduldig meine ruppige und misstrauische Art ausgehalten haben, das war meine Rolle, nicht ich. :wink:
Danke an John und Svenze und all die fleissigen Mithelfer im Hintergrund! John, Kaskiem ist klasse! Svenze, ich will dich wieder mal als SL sehen!

Es hat mir besonders gut gefallen, dass der Plot kein konstantes Bedrohungsszenario aufgebaut hat. So etwas führt immer wieder zu oft sinnlosen Nachtwachen. Jeder konnte ins Bett fallen, wann man es für Passend hielt und niemand musste sich nach einer durchfrorenen und viel zu kurzen Nacht durch den nächsten Tag schleppen.

Ein Gud Joar Piffka auf meinen Kampfgefährten Boris, an Chrissi für die klasse Balgerei im Schnee und an Antje die mit mir die Front gegen alles Neue und Andere aufrecht erhalten hat! :met)

lg
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Re: AK 36 Wieder zu Hause

Beitragvon svenze » Di 16. Feb 2010, 11:23

so jetzt muss ich aber auch meinen Lob los werden.
nachdem ich doch etwas kränklich geworden bin und 13 std. durchgeschlaffen habe :| .
Ich fand es super euch alle beim spiel zu beobachten und mir fällt ein stein vom herzen wenn ich jetzt hier so mitbekomme
das ich als co-SL offensichtlich nicht all zu viel mist gebaut habe.
danke an euch allen die mich aktzeptiert habt, ich hab auch kein :"..oh gott, svenze ?! SL !".. vernommen, danke.
wenn john mal wieder hilfe brauch stehe ich gern wider zu verfühgung.
ach ja, der schönste spruch, meiner meinung nach kam von Micha M.,
:.."ihr seit duch einer von den Blitzbüffeln ?!, dann holt mir mal Blitzschnell einen Tee".. :D

..aber es gab auch etwas was mich einwenig gestört hat,
1) da das gelände über keinen großen parkraum verfügte mussten einige autos oben stehen blieben,
ich bin Fr. früh noch mal losgelaufen um Platz zu suchen aber da war keiner mehr.
ich hatte jedoch das gefühl das ihr das gut ausblenden konntet.
2) es gab 2-3 situationen wo ich angesprochen wurde,(im groben zusammen gefast) ob ich OT sagen könnte
wie sich der charakter IT verhalten soll oder oder anders gesagt :
charakter-X .."ich bin mir nicht sicher was ich machen kann um mein ziel zu erreichen und
möglichst wenig konsequenzen zu erfahren. (mit meinen worten wider gegeben)
ich weis aber auch das zu diesem zeitpunken jene leute meist unter dem Geist von "Pifka" (wodka) standen. :met)
also auch nicht weiter schlimm.

alles in allem war es super-toll-klasse-großartig und danke dir John das du mir soviel vertrauen entgegen gebracht hast
dir helfen zu können.
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Re: AK 36 Wieder zu Hause

Beitragvon Lina Sorgchen » Di 16. Feb 2010, 13:39

So, jetzt will ich mich in die lange Liste der Danksagungen auch mal einreihen und kann nur bestätigen, was schon gesagt wurde... Es war ein super Con...(hatte mit der Fußkälte kein Problem)
Das Essen war wie IMMER SEHR GUT, aber ich hab da auch nichts anderes erwartet. Wir wussten doch wer uns verköstigt... Ein dickes Dankeschön trotzdem an das Tavernenteam.

@John: Sorry, dass ich so lange gebraucht hab um zu kapieren, was du von mir willst oder besser gesagt, worauf es hinausläuft. Da stand ich echt auf der Leitung. Zu meiner Entschuldigung hab ich da nur zu sagen, die Götter sind sonst eher schweigsam und sehr spartanisch in ihren Äußerungen, wenn du verstehst was ich meine...
@Jörg: Du warst den Morgen in der Schmiede wirklich super. Da lief mir ein kalter Schauer über den Rücken. TOLL!

@ Flo: War mal wieder total schön mit Jin zu spielen auch wenn ich zugeben muss, dass ich die Dakkorianischen Grußformeln immer noch nicht verstehe. Ist aber vielleicht auch besser so.

Ich hatte wirklich viel Spaß und viel zu tun.
Blöd fand ich, dass einige Spieler kurzfristig nicht gekommen sind. Hätte ich das früher gewusst, dann hätte ich mich von Anfang an darauf einstellen können und wäre einige Dinge anders angegangen. Dass kam dann am Anreisetag ein wenig plötzlich und wir waren zugegeben auch sehr spät dran.
Die Kaskaren wurden sehr gut dargestellt. (@Flos: Du hast super gespielt es hätte niemand gedacht, dass es erst dein 2. Con war)

Eine kleine Kritik hab ich aber im Bezug auf die Kaskaren. Die raue Art des Volkes kam gut rüber. Schade finde ich es aber, dass jegliche Taten der fremden Gäste kaum gewürdigt wurden. Dass wurde immer als selbstverständlich hingestellt. Oder es wurde gesagt, ihr bekommt doch Essen. Ich finde es ja in Ordnung für meine Verköstigung und Unterkunft zu arbeiten, aber bestimmte Dienste, wie das Auffinden des Dorfsteins durch Giovanni oder das Erschlagen des Grimmfrostes die erfolgreiche Bärenjagd oder die Beseitigung des Walddämons hätte schon ein wenig mehr Aufmerksamkeit von Seiten der Dörfler verdient.
Da fehlte mir ein wenig die Angst vor dem Grimmfrost oder dem Bunling oder der Respekt vor einem Bären.
Oder stellen sich die Kaskarischen Küchenmägde und Handwerker all diesen Dingen mit solch einer Selbstverständlichkeit? Gerade den Magiern wurde es so noch schwerer gemacht ins Spiel zu kommen. Als Krieger hatte ich damit nun kein Problem, schade fand ich es aber trotzdem.
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Re: AK 36 Wieder zu Hause

Beitragvon John » Di 16. Feb 2010, 14:04

Giovanni hat das Gastrecht als erster Magier bekommen seit mehren Hundert Jahren und gilt nicht als Vogelfrei, wenn das nicht was ist. Das selbe galt zum Schluss auch für den Herrn Schiffreiter. Außerdem haben die Aulbewohner echt beide Hühneraugen zugedrückt, vor allem bei Giovanni weil er andauernd gezaubert hat und es wurde gesehen. Die hatten die Anweisung, es ihnen so schwer wie möglich zu machen und wenn sie es schaffen zu zaubern, das sie das als kleinen Sieg ansehn können. Dazu erkennt man an das die Fünfe anscheinen auch mächtige "Geister" sind. Jin Xu wurde als Krieger anerkannt, aufgrund seiner Taten. Ich habe den Leuten explizit gesagt, lasst es rausschallen wie es reinschallt und das die Leute ihnen ihre taten erzählen müssen. Ja wir haben den Buhnling getötet reicht da nicht, da muss schon die Heldengeschichte kommen, wie der getötet wurden ist und wer daran beteiligt war, tut gutes und erzählt davon. Das mit den Splitter des Grimmfrost, da haben alle zusammengearbeitet, Kaskaren wie nicht Kaskaren und das Resultat war doch in Ordnung. Man hat gesehen was die Fünfe und die Noaden gemeinsam bewirken können. Von meiner Seite haben sie alles richtig gemacht. Ich glaube wenn Frau Schäfer nicht so bissig gewesen wäre, wäre ihr auch mehr Herzenswärme entgegen gekommen.

Ich würde gerne ein kleines Nachpielforum aufmachen, wo sich alle daran beteiligen können, die Lust haben. Vor allem da doch einiges an Wissen Quer verstreut ist und hier und da der eine Infos hat und der andere nicht und ich mag es echt nicht mehr, wenn dann auf einmal wieder Sachen verloren gehen weil man sich danach nicht mehr erinnert.... Wenn ihr das wollt, schreibt ne PM an mich. Wenn sich drei bis vier Leute von den Spielern melden, mache ich das.
Zuletzt geändert von John am Di 16. Feb 2010, 14:18, insgesamt 1-mal geändert.
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Re: AK 36 Wieder zu Hause

Beitragvon Tommy » Di 16. Feb 2010, 14:07

Also, Leute, ich bin in einer schwierigen Lage. Ich könnte das Lob noch weiter fortsetzen - auch für mich steht der Con ganz weit oben auf der persönlichen Hitliste - aber ich glaube, daß man eher aus Fehler als aus einem "gut gemacht" lernen kann.
Deswegen zuerst das, was mir nicht so gut gefallen hat:
  • Essen
    Die Tavernencrew hat einen irren Job unter widrigsten Umständen gemacht (nicht mal Heißwasserkocher!). Was ich gegessen habe, war auch überragend lecker!
    Dennoch bin ich nach wie vor der Ansicht, daß die Tavernencrew sich aus dem Plot zurücknehmen muß; beides geht einfach nicht. Ich habe a) am Donnerstag gar nichts bekommen (nicht schlimm, weil ich mir das schon dachte und auf der Autobahn gegessen habe), am Freitag auch mittags nichts und am Abend ein wenig, am Samstag viel von den Krapfen, weil die ja draußen gereicht wurden, und abends auch nur eine kleine Schüssel voll Suppe mit ein bißchen Fleisch und sonst nichts - kein Sauerkraut, kein Nachschlag, nichts. Für jemand mit meinem Appetit und bei angekündigter Vollverpflegung und angesichts der Mengen an Essen, die am Sonntag übrig haben, schwierig zu verstehen. Da könnte ich verstehen, wenn sich andere darüber mehr aufregen würden, als ich.
    Das hatte in meinem speziellen Fall auch IT-Gründe (ich gehe doch nicht in eine Hütte, wenn ich meinen Stab nicht mitnehmen darf) und insgesamt auch OT-Gründe (die Hütte war schlicht zu klein, und es gab niemanden mit dem Überblick, wer schon wieviel gegessen hat). Ich will den Punkt nicht überbetonen, aber immerhin erwähnen.
  • Magieablehnung der Kaskaren
    Ich wußte das ja, und witzigerweise konnte ich mit der umfassenden Ablehnung aller Kaskaren viel besser umgehen als damit, wenn mir hier und da SCs mit diesem Nachteil begegnen, das ist anstrengender. Allerdings ist das jetzt der 3. Con in Folge, auf dem ich als Magier gedissed wurde: Auf Flos Kampf um's Gold hatte ich einen timbedischen Anführer ("Giovanni, Du zauberst nicht!", auf Tannes Sommercon einen Junker, der einfach nicht auf mich gehört hat ("Ich sage Euch, der Götze ist dort!" - "Gut, wir gehen erst zu den anderen beiden Punkten.") und nun das. Insofern gewöhne ich mich auch langsam daran, daß Zauberer im Archipel anscheinend eher Witzfiguren sein sollen... :roll:
    Ich frage mich allerdings, ob es da nicht sogar in Kaskien an Härte gefehlt hat? Ich habe doch schon sehr oft gegen die mir auferlegten Auflagen verstoßen - von Feuerbällen und Analysezaubern war ich eigentlich abends immer sehr erschöpft! :-) Konsequenzen hatte das aber fast keine. Erst als ich sehr dreist den Grimmfrost analysiert habe, mußte ich bei der Rauferei mitmachen, was für Tommy natürlich ein Spaß war, aber für Giovanni schon ein deutliches Stopsignal bedeutete.
    Für den nächsten KaskienCon sollte sich die Orga ein paar abgestufte Strafen für kleiner, mittlere und große Vergehen überlegen. Vielleicht kommt ja auch mal Diebstahl oder ähnliches vor, was dann bestraft werden muß. Z.B. könnten die Kaskier auch so etwas wie einen Pranger kennen, oder harte körperliche Arbeit (Holz schlagen, Küchendienst) für die Gemeinschaft oder ähnliches. Nur für einen Feuerball hat es Micha eben doch nicht fertig gebracht, mich in den Winter zu schicken, was aber die angekündigte Strafe war, und das hat Giovanni auch ganz klar ausgenutzt. Er hatte halt eher die imperialistische Grundeinstellung der tumben Wilden...
    IT wie OT furchtbar inkonsequent fand ich dann aber, wie mit Dimitri nach dessen Entlarvung umgegangen wurde. Also, wenn wirklich alle Zauberei mit so großem Mißtrauen begegnet wird und dann ist da einer, der erwiesenermaßen drei (3!) Menschen durch den Grimm hat umbringen lassen, alle drei hoch angesehen, zwei davon Noaden (!), und dann wird mit dem noch palavert und geredet - wohingegen uns Zauberern mit Abscheu begegnet wurde - nein, das hat gar nicht gepaßt, fand ich. Ehrlich gesagt, als Giovanni hätte ich eher erwartet, daß WIR Fremdlinge Dimitri vor Volkes Zorn schützen müssen! Stattdessen konnte der dämonisch (!) Besessene frei im Dorf herumlaufen und wurde noch nicht mal untersucht!!!! Und dabei wäre er nun einer gewesen, wo auch Giovanni Mißtrauen und "faß mich nicht an!" verstanden hätte. Hallo, den konnte man nicht mal bewußtlos schlagen?!?!?!? Wie böse ist das denn?!?!??!
  • SL
    Ihr habt beide einen tollen Job gemacht - mehr als 90% - aber: Ich finde, Ihr redet beide zuviel.
    Ich kann Euch sehr gut verstehen, bin ja auch Tischrollenspiel-SL, aber es ist einfach unangebracht, die Spieler so zu beeinflussen. Wenn sie nicht draufkommen, dann ist das eben Pech, finde ich. Außerdem hatte ich meistens ohnehin vor, was mir dann von einer SL nahegelegt wurde (z.B. zum Grab zu gehen). Aber ein "Da willst Du mit!" nimmt dann ein bißchen die Spannung.
    Ich meine nicht die eine oder andere OT-Plauderei zwischenrein, das finde ich nicht so schlimm wie andere, sondern Tips zum Plot. Zumal ich ja auch keine entsprechenden Vorteile (Leitung nach oben, Götterglauben oder so) besitze.

Gut gefallen hat mir vor allem:
  • Plot
    Es gab superviel für alle zu tun, ob Magier, Geweihte, Söldner, Schriftgelehrte.
  • Kaskiem
    Ich mag's. Hat genau das richtige "Fantasy-"Niveau; nicht zu mittelalterlich, nicht zu magisch.
  • Kaskier
    Alle waren sehr gut in ihren Rollen, und hatten auch den Hintergrund parat: Die Stämme und ihre Eigenheiten, die Namen der anderen NSCs - da hatte man wirklich das Gefühl, daß das Aul schon vor TimeIN zusammengelebt hat. Respekt! Ich selbst bin als NSC oft nicht so gut vorbereitet! :-)
  • Wetter
    Ich habe nie gefroren, hatte nie nasse Füsse und so viel Schnee hilft auch, alles unambientische zu überdecken! :-)
  • SL
    Immer da, aufmerksam, um Dramaturgie bemüht und man hat die Liebe zum Detail gespürt.
Mehr später!
Im übrigen bin ich dafür, daß die Reisezeit zu den Cons verkürzt werden muß.
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Re: AK 36 Wieder zu Hause

Beitragvon John » Di 16. Feb 2010, 14:42

Zu deiner Kritik an die SL: Gebe ich dir recht... aber ihr habt ne ganze Weile, den großen Plot gesucht... da dachte ich mir, jetzt muss du sagen, das es nicht den Plot gab. Ansonsten macht das zum Teil schöne Szenen Kaputt, werde da auch mit meinen Kompagnion drüber reden. Ich für meinen Teil gelobe weniger einzugreifen und auch keine Rollen mehr zu übernehmen. Die Rolle am Anfang und der Buhnling war für mich zuviel (dazu kommt das ich nicht kämpfen kann und ne SL bei der Szene gefehlt hat... Sorry).

Zur Küche: Am nächsten Tag war noch immer Fleisch da usw vom Kassler... du hättest Nachschlag haben können, du hättest auch nur etwas sagen müssen. Dummerweise kam das Gerücht auf, das das Essen alle war, aber es war nur das Sauerkraut alle... Ja es ist ne Menge Futter übrig geblieben und ich dachte mir auch so, nanu, Krass... Aber wenn du Kochst und gar kein Spielspass hast, und nur arbeitest, dann hast du auch keine Lust Taverne zu machen und ich fand das den besten Kompromiss. Aber Tommy, wenn du magst, du kannst gerne das nächste mal die Verpflegung übernehmen ohne spielen zu dürfen. Ich freue mich über jeden der so was anbietet, ich nehme mal frech an, das dies ein Angebot war :wink: .

Magierabehnung!!!!: Das ist so ein Ding, der andere Magier, Stefans Charakter fand es zu krass dir war es zu Lasch... Magier sind keine Witzfiguren im Archipel, in Kaskiem ist es halt so das man sie fürchtet und deshalb ist es so wie es ist. Da werden halt Magiere, mit Gefallenen Elfen und Dämonen in einen Topf geworfen. Ich hatte zum Teil nen schlechtes Gewissen, dir macht das nichts aus, aber ich habe gesehn wie Stefan daran zu knabbern hatte... wenn noch Lukan Blutrose dagewesen wäre... rate mal wer der Prügelknabe geworden wäre... Ich wollte mit Absicht ein Land kreieren, was die Krieger ehrt und die Magiere dizt, weil meiner Meinung nach immer die Magiere die coolen Jungs sind und die Krieger die deppen und ganz ohne Magie gehts auch nicht, wie man es gesehen hat. Sehe es als Kompromiss für den Spielspass an. Mir war auf den Con der Spielspass das wichtigste und deshalb habe ich es so geregelt... das es manchmal albern wirkt stimmt schon, aber willst du im Schnee am Pranger stehen (Pranger gibts da auch nicht... da heißt es Barfuße durch den Schnee ;-))

Aber Tommy: Ich bin stolz auf das Lob von Dir, das bedeutet mir ne Menge!
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Re: AK 36 Wieder zu Hause

Beitragvon Lina Sorgchen » Di 16. Feb 2010, 14:53

He John, ich will deinen Hintergrund und deine Spieler doch nicht schlecht machen!!!
Ich fand es toll!
Du musst mir aber auch die Haltung zugestehen, dass es aus dem Wald heraus schallt wie hinein. Die Kaskaren waren teilweise sehr respektlos. Ich erzähl doch keine Geschichte, wenn mir bei den ersten Worten über den Mund gefahren wird und mir die Schankmaid sagt, Dimitri hätte den Bären schon getötet, nur besser und schneller und so wie so und überhaupt. Geschweige denn, dass sie ein gutes Wort für viele von uns übrig hatten und ich glaube nicht, dass Jin Xu groß über seine Taten im Langhaus lamentiert hätte.
Da war das mit dem Ansehen verdienen dann doch etwas beliebig...

Aus meiner Warte ist es nicht Aufgabe eines Streiters in der Taverne zu hocken und die eigenen Heldentaten ins rechte Licht zu rücken. Das machen dann doch eher Kaskarische Prahlhälse. Was getan werden muss, wird getan, da gibt’s nicht viel drüber zu reden. Gor ist, dass glaube ich zumindest, nicht der Gott der Großen Worte, sondern eher der Tat an sich.
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Re: AK 36 Wieder zu Hause

Beitragvon Tommy » Di 16. Feb 2010, 15:00

Hi John,

so Anmerkungen kann man auch mal stehen lassen! :jump)

Essen: Ich dachte mir schon, daß noch was übrig war, und ich weiß auch, daß es schwer ist und ich selbst würde unter keinen Umständen Taverne machen, klar.
Aber ich wollte nicht unerwähnt lassen, daß nicht jeder was abbekommen hat vom wirklich sehr leckeren Essen. Und eine einheitliche Küchenleitung kann solchen Gerüchten halt besser entgegenwirken als jemand, der mal da ist und mal nicht und keiner weiß was.
Das ist in der Küche so wie überall sonst auf Cons! 8)

Achja:
Hanno, Lukan hätte einen Riesenspaß gehabt weil die Erfrorenen sehr empfindlich auf Feuerbälle reagiert haben! :twisted:

Barfuß durch den Schnee gehen müssen, das fände ich z.B. eine gute Strafe! :lol:
Im übrigen bin ich dafür, daß die Reisezeit zu den Cons verkürzt werden muß.
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Re: AK 36 Wieder zu Hause

Beitragvon John » Di 16. Feb 2010, 15:16

@Ina: Ich finde das du nix schlecht machst, und ich kann das was du sagst komplett aus deiner Sicht nachvollziehen. Keine Angst, will nur halt was dazu sagen, weil ich es nicht so empfinde. In Kaskiem sollten man Mehr über die Taten erzählen... es war auch nie so geplant das Vlademir als Prahlhans rüber kam... weil die Geschichte die dahinter steckte ne andere war und die Kaskaren sollten auch mehr über Ihre taten erzählen... und die Spieler auffordern das über ihre zu machen... das sind so 3 % der 10 % von den 100%. Da war das Briefing zu schwach... Asche auf mein Haupt.
@Tommy: Du weißt, ich kann Kritik nicht unbeantwortet lassen.
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Re: AK 36 Wieder zu Hause

Beitragvon Lina Sorgchen » Di 16. Feb 2010, 15:51

Neee, keine Asche auf dein Haupt. Es war doch für alle lustig und hat Spaß gemacht.
Ich bin voll auf meine Kosten gekommen und hatte ein paar schöne Gespräche mit den Kaskaren und nicht Kaskaren abends am Feuer.
Außerdem war’s für mich seit langem der erste Con, auf dem ich mal dazu gekommen bin mein Schwert zu benutzen... da konnte ich gut auf das Gerede rings herum verzichten... wenn nur der Heiler dann nicht immer gekommen wäre... :shock:
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Re: AK 36 Wieder zu Hause

Beitragvon Micha » Di 16. Feb 2010, 16:28

Na dann will ich doch auch nochmal den Senf dazu geben. Im Grunde schließe ich mich den Vorrednern an. Ich hatte eine Menge Spaß und es war toll mit Euch allen zu spielen!
Wie hart die Magier ran genommen werden sollten war für mich schwierig, weil ich Tommy/Waldrabe ja nicht allen Spaß nehmen wollte. Ich war sichtlich froh als ich Tommy verprügeln lassen durfte und für mich damit der Strafe genüge getan war. Was das Feuerballwerfen angeht: Ich war in- wie outtime froh, dass Giovanni das gemacht hat, konnte das vor meinen Leuten natürlich nicht zugeben ;) Es gab aber einige Diskussionen unter "den Alten" wie mit Euch umzugehen wäre (Danke an Florian und Antje, es war sehr schön mit Euch Entscheidungen zu treffen. Und Noaden-Micha hat Euch gerne bevormundet 8) ). Das Giovanni mir ein Bier ausgegeben hat war vielleicht Bestechung, aber es hat funktioniert... prost;-)

Zum Schluss nochmal vier mal Danke:

DANKE an Jörg und Flo für die ersten selbstgegossenen Pfeilspitzen des Archipels!
DANKE an die Orga, dass wir am Ende seit Langem mal wieder eine richtige Feier hatten!
DANKE an die anderen beiden Noaden, alleine hätt ich das mit dem Rasseln und Gesinge vielleicht nicht durchgehalten!
DANKE an alle, die sich während des Geschichtenwettbewerbs beteiligt haben, ihr seid großartig! Es hat mir ne Menge Spaß gemacht zu zu hören und die Beteiligung war überwältigend!

Und: Wir hatten das GRÖSSTE LAGERFEUER EVER :twisted:

Micha, der Micha
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Re: AK 36 Wieder zu Hause

Beitragvon florian » Di 16. Feb 2010, 16:39

Ein sehr schöner Con.

Danke an alle, die dazu beigetragen haben!

Die Kaskaren:
Ein tolles (aus Jins Sicht "barbarisches") Volk, das meinen Charakter um einiges nachdenklicher nach Hause reisen lässt, als ich es erwartet hatte.
Die Kultur und ihr Magie bzw. ihr Weltverständnis haben die NSCs wunderbar vermittelt.
Mir fehlte es nur, dass sie zu wenig auf Eisenträger eingegangen sind.
Die Kritikpunkte von Tommy bzgl. Deprimi-Besessener (Uwe) unterstütze ich ebenso,es sei denn der Tod der 3 Mitbewohner ist in Kaskiem ein leicht hinnehmbares Alltagsgeschehen.
Ansonsten hat mir besonders gut gefallen, wie sich die Kaskaren in ihre Nachrichten anderer Auls und Stammesgebiete vertieften, uns Ausländer einfach links liegen ließen, um nichts zu verpassen und damit dem Land für meinen Geschmack eine wunderbar lebendige Note gegeben haben: "Drillinge!" "Dann werde ich eins meiner Felle nach xy schicken. Das werden sie brauchen können, schließlich haben sie nicht mit so vielen Kindern gerechnet ..." etc.
Ein weiteres Highlight: Das Fest mit Geschichten und Lagerfeuer trotz -6°C fand ich wunderbar.
Die Rauferei im Schnee wäre ohne den Schnee auch um einiges unangenehmer gewesen.
Ein kleiner Kritikpunkt: Der Name Micha für Micha hat mich jedesmal wenn ich ihn gehört habe ins Outtime geholt. Hab ich zwar immer sofort mit einem kleinen inneren Grinsen abgetan, aber war so.

Taverne:
Ich wurde immer satt und es hat super geschmeckt.
Eine Tavernencrew sollte auf jeden Fall auch ihre Charaktere spielen und nicht nur die ganze Zeit die Taverne schmeißen. Ich hatte nie ein Problem etwas zu essen zu bekommen, war aber auch kein Magier der seine Mitreisenden nicht fragen konnte ob sie ihm etwas besorgen (@Giovanni ;-))
Vielleicht sollte hier noch mal erwähnt werden, dass es kein warmes Wasser zum Abwaschen gab und alles was kredenzt wurde vom Ofen kam. Ich fand das beeindruckend. Vielen Dank noch mal!

Wetter:
Ist halt Winter und ich fand es toll mal schön durch den Schnee zu eiern.
Die Anreise fand ich dagegen echt anstrengend und war selten so froh endlich da zu sein.
Ein dickes "Sorry" an alle die warten mussten, wir hatten eine Vollsperrung auf der Autobahn, sonst wäre wir pünktlich da gewesen und die SL hätte wie angekündigt starten können.

Springer NSCs:
Vielen Dank für Euer Spiel. Ich mag Springer Aktionen. Ich hatte nie gemerkt, dass gleich was passiert, weil plötzlich 3-4 Leute weggegangen sind, um sich umzuziehen. Es gab keine bescheuerten Ausrede: wir gehen in den Wald Holz holen. Dann für einige Zeit zu verschwinden, wenn gerade was passiert (bis hierhin noch i.O.), aber dann nicht mit Holz wiederzukommen!
Ich war jedes Mal sehr angenehm überrascht. Auch die Tatsache dass die Leute trotz Bedrohung ausschlafen konnten fand ich sehr schön. Einige Cons der Vergangenheit waren ja genau gegenteilig angelegt und da war es sehr entspannend eine Feuerwache abzuhalten (danke für die Unterstützung @Katha) ohne ständig auf böse, ums Lager schleichende Schlafstörer zu achten.

Ausstattung der NSCs:
Das Auge isst mit: Hat es und es hat geschmeckt.
Die Geister waren husch da und wieder weg. Der grimmige Froststachelkopf war wunderbar und sowohl Bär (ich möchte in dem Kostüm nicht im Sommer von Spielern im Wald gesucht werden müssen...) und der Buhnling waren ebenso liebevoll umgesetzt.

Hütten:
Die Hütten hatte ich mir schlimmer vom Platz vorgestellt und besser von der Wärme.

Allgemeine Gedankenfetzen:
- Als Magier würde ich wahrscheinlich nicht nach Kaskiem reisen wollen, es sei denn ich hätte mir das Gastrecht erkauft ;-).
- Es war ein schönes Gefühl bei der Erschaffung der Pfeilspitzen beteiligt zu sein und nicht zu wissen was weiter damit passiert oder was es sich damit überhaupt auf sich hat. Wie ein kleines Rädchen im Getriebe der Heldenfirma.
- Der Kampf gegen den Buhnling war unfair. (dem Buhnling gegenüber)
- Vielen Dank an diejenigen, die sich für Jin Xu tatkrätig, moralisch und materiell eingesetzt haben.
- Ein großes Lob an FloS und Mondeule, ich finde ihr habt super gespielt. Ich hab euch ja davor noch nicht spielen sehen und es würde mich freuen euch auf den nächsten Veranstaltungen wieder dabei zu haben.
- Der Con war ein schönes Beispiel wie Kinder auf einen Con integriert werden können.
- Wer in Kaskiem keinen Säufertod strirbt wurde aus dem Aul verbannt.
- Ich war mir nicht sicher ob nach der Erklärung der Standesregeln die dakorrianische Etikette verständlicher war.
- Die beiden Schmiede haben das Dorfleben anschaulich belebt. Hat mir Spass gemacht zuzusehen. Man lernt nie aus. Andererseits: Dafür dass es in Kaskiem kaum Metall gibt fand ich 2 Schmiede bei der Arbeit zu sehen etwas irritierend.
- Ich mochte Vigor. Es hat dem Land einen sehr schön verspielten, fast "Fabel"haften Tough gegeben und meinem Charakter gezeigt, ich bin in einem "guten Land" das noch nicht verdorben ist von den dunklen Einflüssen der Nachbarn.
- @ Frau Schäfer: ich hätte nach dem Anfang nicht gedacht, dass sich der Charakter noch einmal so hoch im Ansehen entwickeln kann. Kann daher das Kompliment nur zurückgeben.
-@Tanne: Es gibt ein nächstes Mal.
-@Gesche: Auch wenn du nicht dabei warst, du bleibst eine von uns ;-).

SL:
Ihr habt gewirkt wie ein gutes Team.
Gut gemacht und danke für die Arbeit die ihr Euch für diesen Con gemacht habt.
Es hat sich gelohnt!
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Re: AK 36 Wieder zu Hause

Beitragvon hanno » Di 16. Feb 2010, 16:48

Tommy hat geschrieben:
Achja:
Hanno, Lukan hätte einen Riesenspaß gehabt weil die Erfrorenen sehr empfindlich auf Feuerbälle reagiert haben! :twisted:



jaja...streu noch salz auf die wunde: der CON war ja offensichtlich toll! Ich komme mir schon vor wie ein Masochist..ich lese mir die Beiträge hier durch und denk die ganze Zeit: Scheiße! Ich war nicht dabei!!!
Scheiß Erkältung :samurai)
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hanno
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