AK65 - Göttertränen - Wieder daheim

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Re: AK65 - Göttertränen - Wieder daheim

Beitragvon FloS » Mi 18. Mai 2016, 18:31

Also gut, ich poste den Link zu den Fotos, auch wenn zum Zeitpunkt dieses Posts noch ca. 200 Bilder von mir noch nicht hochgeladen sind und die von Thomas' Handy noch komplett fehlen...

Denk link findet ihr im nicht-öffentlichen Bereich des Forums.

viewtopic.php?f=193&t=2613


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Re: AK65 - Göttertränen - Wieder daheim

Beitragvon Lars » Mi 18. Mai 2016, 21:18

So, jetzt geb ich auch mal meinen Senf dazu.
Ich habe auf dem Con viel Spaß gehabt - auch wenn der Samstag für mich einige Längen hatte - und hatte mit ganz vielen Spielern und NSCs ein tolles und intesives Spiel. Auch wenn ich mit so manchem von euch vermutlich nicht mal 5 Worte gewechselt habe - leider :wink:

Aber das meiste wurde vermutlich schon gesagt - somit werd ich mich auf die (meine) Highlights (+ / -) beschränken:

Erstmal zum Positiven:
+ Grandioses Briefing für alle Spieler ... echt Klasse!
+ Grundsätzlich schönes Gelände ... mit den Brücken und dem Bach
+ Meine intensive hassliebe mit Michas Mors-Geweihten (Paolo)
+ Das ich zwei Mal den gleichen Fehler gemacht habe - nur zu zweit in den Wald zu gehen und voll auf die Mütze zu kriegen :mrgreen:
+ Das ich Nachts gut schlafen konnte, trotz befürchtetem Schnarchkonzert (welches ausblieb)
+ Das immer eine durchaus motivierte, wenn auch manchmal offensichtlich recht hungrige, SL zur Verfügung stand
+ Das ich (Luzius) doch noch semi-erfolgreich war

Das weniger Positive:
- Das mein Hauptplot leider mit Krankheit darnieder lag (Gute Besserung an die Unbekannte!) und deswegen mir dadurch leider eine ganze Menge Spiel flöten ging :(
- das von Baustellen aufgewühlte Lager ... die ganzen Erdhügel, das Absperrband, etc.
- Das schon von so vielen genannte Schuhe-aus-Schuhe-an-Problem im Langhaus.
- das ich immer noch unfit und rest-krank war und bei Berg-auf Berg-ab gejapst hab wie ne alte Dampflok

Ich wollte mich auch nochmal bei allen Buhnling-Springern entschuldigen, sollte ich sie zu heftig getroffen haben. Meine Waffe ist recht leicht, und da vergesse ich wohl einfach zu schnell, dass es trotdem weh tun kann, wenn man so ne Langaxt entsprechend beschleunigt. Sorry für etweilige blaue Flecken ! :oops:

Am Ende war es aber ein schöner Con - nicht ganz mein persönliches Highlight, was aber wohl primär daran lag, dass mein Hauptplot in Persona nicht da sein konnte. Denn ansonsten wäre es vermutlich ein super-duper Con für mich geworden. :lol:
Aber es hat mir trotzdem wirklich viel Spaß gemacht ... auch der kurze Springereinsatz an einem etwas langen Samstag Nachmittag.

Danke an alle Mitspieler für das schöne und vielseitige Spiel!!
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Re: AK65 - Göttertränen - Wieder daheim

Beitragvon Lina Sorgchen » Do 19. Mai 2016, 09:41

Nach drei Tagen im Bett fühle ich mich heute auch wieder fit genug etwas zu schreiben. Leider hab ich mir auf dem Con eine ziemlich heftige Erkältung zugezogen, die nur langsam besser wird. Naja, shit happens...

Auch für mich war es ein schöner Con mit tollen Momenten. Vielen Dank an die SL.

Besonders gut har mir gefallen:

· mit Mirek die richtigen Akorde zu meinem selbst geschriebenen Lied zu ermitteln und diese auf der Guitarre dann zu üben. Lieber Jasper, das können wir gern häufiger machen, wenn du Lust dazu hast. Überhaupt war das Spiel mit Mirek, dem alten Pevez, sehr schön. Der Charakter war schlüssig und sehr gut dargestellt.

· Vor dem Palaver eine Geschichte erzählen zu dürfen. Da hatte ich den ganzen Con schon auf einen geeigneten Moment gewartet, der aber schwer zu finden war. Da muss ich glaub ich, beim nächsten mal, selbst aktiv werden und nicht nur warten, dass sich die Gelegenheit ergiebt.

· ein schönes Gespräch mit der Silberspinne zum Thema, wie als ist denn eigentlich Xantis? Ach deine Großmutter hat auch schon von ihr erzählt... komisch

· die Gespräche mit Paolo und diesen zu beobachten. Der Mors Priester war großartig dargestellt, faszinierend und erschreckend. Ich wusste den ganzen Con nicht so recht ob ich ihm nun vertrauen soll, oder es besser (für uns alle) wäre ihn zu erschlagen.

· Gespräche mit dem Gahter Händler und seinem stocksteifen Advokaten. Das war Gaht wie es sein soll. Sehr schön dargestellt auch mit dem Abakus, den ich mir bei den Handelsgeschäften selbst gewünscht hätte.

· dem Drachensteiner anzumotzen, weil er die Tochter der Schwester meiner Mutter über den Tisch gezogen hat und ihm Schläge anzudrohen... die ich ihm auch sehr gern verpasst hätte, leider hat er sich aber gleich entschuldigt und die Summe erstattet.

· die toll dargestellten Geister. Die Kostüme sind eine große Verbesserung zu der Darstellung davor. Sehr, sehr schön.

… und vieles mehr, was hier zu weit führen würde...

Zum Handelsspiel:

Prinzipiell fand ich das Handelsspiel gut, es war nur sehr Zeitaufwendig und seine Umsetzung zu kurzfristig angekündigt. Die Blitzbüffel hatten hier im Vorfeld schon andere Sachen vorbereitet, die dann aus Zeitmangel nicht mehr ins Spiel kamen.

Meine Verbesserungsvorschläge:

Kaskiem hat einen Tauschhandel, ich hätte es daher besser gefunden, wenn die Geldwerte der Wahren nicht auf unseren Zetteln gestanden hätten. Dann hätte man freier getauscht. Ganz nach dem Motto: ich brauch Wolle und hab Eisen, lass uns tauschen... und nicht: ich hab Eisen und der Warenwert ist so hoch, du hast nicht genügend Wolle, um das mit mir zu tauschen...

Eine starke Vereinfachung dieses Handels fände ich für Kaskiem sehr gut. Für die anderen Länder, kann ich mir diese Kärtchen und Listen als Bereicherung des Handelsspiels gut vorstellen. Dort spielt der Geldwert eine große Rolle.

Konstruktive Kritik am Spiel:

Auch ich fand die Kaskaren zu brav und viel zu Kompromissbereit. Das Konfliktpotential, was die einzelnen Stämme haben, die verstrickte Situation mit sich brachte, wurde leider im Keim erstickt. Vielleicht auch, weil der Gedanke „Verlieren“ zu können, sich zu streiten und mal absichtliche falsche Entscheidungen zu treffen, für manche/en unvorstellbar erscheint. Ich habe viel Zeit auf dem Con damit verbracht, darüber nachzudenken, wie Derehild (mein Charakter) das sehen würde und mich mal versucht davon zu lösen, was Ina so denkt und weiß... da mir in vielen Spielsituationen aufgefallen ist, wie sehr man da in seinen Ansichten festhängt und leider immer wieder in die gleichen Muster verfällt die eigentlich langweilig sind. So spielt Ina immer Ina und Annette immer Annette, Micha hingegen stellt glaubwürdig und schlüssig einen Priester des Mors dar.
Es wäre eine Bereicherung für das Spiel, die Dramatik und den Fortgang der Geschichte, wenn wir uns und da schließe ich mich ein, von unseren eigenen Erfahrungen, modernen Ansichten ja und vielleicht aus unserer emotionalen Komfortzone ein Stück lösen könnten. Dann heißt es nämlich nicht:

Die Kaskaren rücken in schweren Zeiten zusammen!
Nein, in schweren Zeiten braucht es den Bakutan, damit nicht jeder macht was für ihn selbst das Beste ist. Es gibt kein einiges Kaskiem.

Lasst uns alle den Sternwieseln helfen!
Die Sternwiesel haben durch die Handlungen eines Degans Probleme mit Ak Par. Wer das Problem verursacht, muss es auch beheben. Liefert den Degan einfach aus, wo ist das Problem... Ach, es ist dein Vater, naja meine Mutter hat auch der Grimfrost geholt.

Heißen wir die Silberspinnen in unserer Mitte willkommen!
Die Silberspinnen nähern sich den anderen Stämmen an, treiben Handel und wollen den Sternwieseln helfen. Schön wenn sie das wollen, sollen die Sternwiesel mal sehen, wie sie mit denen klarkommen und klar Handel geht immer, so lange die da bleiben wo sie sind.

Jetzt hab ich viel geschrieben und könnte noch mehr schreiben, aber vielleicht unterhält man sich einfach bei Gelegenheit mal darüber.

Vielen Dank auf jeden Fall an Alle, meine Kritik ist bitte konstruktiv und als Vorschlag zu verstehen und nicht als Beleidigung, zumal sie mein eigenes Spiel einschließt.
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Re: AK65 - Göttertränen - Wieder daheim

Beitragvon Katja - Berlin » Do 19. Mai 2016, 09:52

Ich schließe mich Inas Ausführungen an, was den Handel speziell in Kaskiem.angeht und auch, wie überraschend einfach es war, als Silberspinnen wieder akzeptiert zu werden.
Jedoch will ich einer Aussage vehement widersprechen: Anette war auf diesem Con definitiv nicht Anette, sondern Xantis....
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Re: AK65 - Göttertränen - Wieder daheim

Beitragvon Steffi » Do 19. Mai 2016, 10:34

Ich könnte mir vorstellen, dass die hausschuhsituation das austragen von Konflikten während des Palavers deutlich beeinflusst hat....wenn man eine halbe Stunde braucht um endlich mit dem raufen anzufangen, ist die Emotion verflogen....und im Haus ging es aus meiner Sicht nicht...
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Re: AK65 - Göttertränen - Wieder daheim

Beitragvon Steffi » Do 19. Mai 2016, 10:39

Und vielleicht ist man als alteingesessener archipeler auch gefangen in seinem Wissen.... Man weiß einfach zu gut, was gut und was schlecht ist. vielleicht ist man da einfach nicht mehr so frei...unterbewusst.
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Re: AK65 - Göttertränen - Wieder daheim

Beitragvon Lina Sorgchen » Do 19. Mai 2016, 10:42

Ja, damit mögt ihr recht haben und jeder hat einen eigenen Eindruck der Situation.

Mein Anliegen bezog sich bei der Kritik auch nicht nur auf diesen einen Con, sondern eher auf eine allgemeine Beobachtung und ich hätte noch viel Abstrakter schreiben sollen, damit sich niemand angegriffen fühlt, oder noch viele andere Beispiele auflisten müssen... was ich meinte bezieht sich nicht nur auf Annette, Micha und mich, sondern auf alle... es waren nur Beispiele, es ist nur eine Anregung... kein Angriff, keine Mießmacherei. Es ist meine Meinung und ich verlange von niemanden, das er sie teilt. jeder darf gern andere Eindrücke haben und andere Dinge gut oder schlecht finden.
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Re: AK65 - Göttertränen - Wieder daheim

Beitragvon Lina Sorgchen » Do 19. Mai 2016, 10:43

@Steffi: Darum spreche ich das Thema ja an und rücke es in den Fokus.
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Re: AK65 - Göttertränen - Wieder daheim

Beitragvon Steffi » Do 19. Mai 2016, 10:45

Hab ich auch so verstanden :) auch mein letzter Post war so gemeint. Ich hadere oft, kannst du das jetzt machen, oder nicht....etc. als nsc fällt es mir leichter, gelingt aber auch nicht immer
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Re: AK65 - Göttertränen - Wieder daheim

Beitragvon Tommy » Do 19. Mai 2016, 10:50

Vielen Dank, Ina, dass Du das angesprochen hast, das beschäftigt mich schon länger.
Ich habe das Gefühl, dass gerade in Kaskiem das Bedürfnis nach Harmonie außerordentlich groß ist und daher viele Ansätze, die schon John zu den blutigen Konflikten der Kaskaren untereinander hatte, gern überwunden werden.

Einmal fiel auf dem Palaver der Satz "Die Kaskaren sind bekannt dafür, dass sie in der Not zusammen stehen" - Nein! Sie sind bekannt dafür, sich aus nichtigen Gründen gegenseitig den Schädel einzuschlagen... +Schulterzucken+
Im übrigen bin ich dafür, daß die Reisezeit zu den Cons verkürzt werden muß.
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Re: AK65 - Göttertränen - Wieder daheim

Beitragvon Lina Sorgchen » Do 19. Mai 2016, 10:52

Genau das... und dann trifft man immer die gleichen Entscheidungen obwohl sie aus der Spielsituation eigentlich nicht resultieren und daran möchte ich arbeiten.
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Re: AK65 - Göttertränen - Wieder daheim

Beitragvon Lina Sorgchen » Do 19. Mai 2016, 10:54

Somit Fazit für`s nächste mal:
Erst schlagen, dann fragen oder auch nicht fragen...

Und mal weg von diesem ganzen Gerede, auch wenns schwer fällt.
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Re: AK65 - Göttertränen - Wieder daheim

Beitragvon Steffi » Do 19. Mai 2016, 10:58

vielleicht noch eine andere Sache, die mir aufgefallen ist: ich hatte das Glück, dass mein letzter con der silberbrunnen - con war. Ich konnte also gut anknüpfen mit meiner Rolle. Vielleicht fällt es einem leichter, wenn eine Story pro Jahr (z.b.) in einem Land durchgezogen wird. Dann kann man sich vielleicht auch mehr auf das Land als solches einlassen. Nur so ein Gedanke .....
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Re: AK65 - Göttertränen - Wieder daheim

Beitragvon Tommy » Do 19. Mai 2016, 10:58

Insgesamt gehört meiner Meinung nach zum sogenannten "play to loose"-Ansatz viel Vertrauen:
  • Darauf, dass auch die anderen Spieler ähnlich denken und reagieren
  • daß die SL niemand bloß stellen will, sondern eine interessante Geschichte erzählen möchte
  • daß hinterher verstanden wird, daß ein "Fehler" eines Charakters nicht bedeutet, der Spieler sei blöd
  • usw

In dem Zusammenhang noch der explizite Hinweis von mir, dass Tom und ich es z.B. nicht falsch finden, dass die Nachthasen gerufen wurden.
Es war eine Möglichkeit mit Konsequenzen, und verschiedene Personen bzw. Institutionen der Spielwelt haben ihre Meinung dazu. 8)
Im übrigen bin ich dafür, daß die Reisezeit zu den Cons verkürzt werden muß.
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Re: AK65 - Göttertränen - Wieder daheim

Beitragvon Steffi » Do 19. Mai 2016, 11:13

@tommy: ich meine eher, dass man sehr viel einfach total verinnerlicht hat. Man fährt ja auch nicht bei rot über die Ampel. Da muss man ja auch nicht nachdenken....es geht eher in die Richtung.
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