Hallo Ihr leiben, anbei ein kleines Update.
Wir haben aktuell gut 20 Anmeldungen, allerdings sind ein paar Kids dabei. Bitte rührt nochmal die Werbetrommel und meldet euch an, falls Ihr es noch nicht getan habt, weil das noch zu wenige für den Con und das Gelände sind... habt Ihr denn alle keine Lust mehr auf Cons?
Wir stellen ab heute den Con auch auf den Larpkalender und schreiben alle "nicht Stammspieler" an. Wir gehen mal davon aus dass es sich dann - wie die letzten beiden male - deutlich schneller füllen wird - nichts desto trotz wären ein paar mehr Stammspieleranmeldungen doch sehr nett!
Des Weiteren spült der Ozean ein weiteres Gerücht aus Kaskiem an die Gestade des Archipels, welches bei den Pevez in Kaskiem die Runde macht und welches auch beim Adel der alten Lande auf interessierte Ohren stößt.
Krieg in Ak’Par!Im Julanter 1216 hatte eine mutige Gruppe von Helden den Op überschritten und es tatsächlich geschafft den lange gefangen gehaltenen Baku Than zu befreien. Nach und nach verbreitete sich die Neuigkeit, dass eine mächtige Yaga der Silberspinnen Ihren eigenen Than - Mortas - verraten und maßgeblich die Schuld an der Entführung des Baku Than getragen haben soll. Sie wurde bei der Befreiung des Baku Than von Sian Sin Mortas, dem Sohn von Than Mortas, erschlagen.
Noch schwer angeschlagen von der Gefangenschaft, ließ es sich der Than der Thane nicht nehmen, direkt nach Süden zu reisen um zum vereinten Heer der Kaskaren zu stoßen, welches auf der Höhe des Gebietes der Sonnenschwäne über den Op gesetzt hatte – ursprünglich als Ablenkung für die Befreiung des Baku Than geplant. Jedoch schlugen sich die Kaskaren erfolgreich. Angestachelt von der Rückkehr des Kriegsführers, ist es den kaskischen Stämmen gelungen in den letzten Monaten noch kurz vor dem ersten Schnee – der dieses Jahr lange auf sich warten ließ – weite Teile der Provinz
Yulanar zu erobern. Kurz vor dem Wintereinbruch gelang es den Kaskaren sogar, die Provinzhauptstadt
Yul’Tar zu Fall zu bringen und den Statthalter gefangen zu nehmen!
Gerüchten zu Folge – die vor allem von kaskischen Sklaven vom Stamm der Erdbären, die befreit werden konnten, stammen – soll Morgana der Provinz jeglichen Beistand verweigert haben, weil der Statthalter seine eigenen Ziele verfolgt haben soll. Wiederum andere Gerüchte besagen, dass Morgana in einem anderen Teil des großen Landes Ak’Par einen schrecklichen und harten Krieg zu führen habe, für den sie alle Ihre Truppen benötigt – einen Krieg gegen einen alten und beständigen Feind im Norden.
Man munkelt ebenso, dass die Silberspinnen einen erheblichen Beitrag zum Erfolg der kriegerischen Handlungen geleistet haben sollen. Sie seien erbitterte und disziplinierte Kämpfer, die Ihren Anführern, den Strigoy, bis auf den Tod ergeben sind. Viele andere Stämme berichten von den seltsamen Gebräuchen und der Zurückgezogenheit der Strigoy und Ihres Volkes – aber auch davon, dass keinem anderen Kaskaren irgendein Leid von den seltsamen langlebigen Strigoy zugefügt worden sei, die im Kampfe blutrünstige Krieger mit übernatürlichen Fähigkeiten sein sollen. Die Verluste seien dank der Silberspinnen und Ihren Anführern häufig nur minimal gewesen.
Inzwischen soll ein Großteil der Truppen aller Stämme wieder nach Kaskiem in Ihre Gebiete zurückgekehrt sein. Nur ungefähr hundert Kämpfer - fast alles Silberspinnen und einige Orksöldner, angeführt vom Than der Thane - besetzen weiterhin die Stadt Yul'Tar und versuchen von dort aus die Kontrolle über das recht große Yulanar zu halten. Bisher habe sich von Seiten Morganas Truppen nichts bewegt und man habe sogar schon von Boten aus den Nachbarprovinzen gehört, die zu Verhandlungen gekommen sein sollen. Viele der zurückgekehrten Krieger erzählen von Uneinigkeit unter den Stämmen: "dass das Land viel zu groß sei um es halten zu können", "man doch sowieso zu Hause genug zu tun habe", "man müsse ja Morganas Zorn nicht unnötig auf sich ziehen" und ähnliches. Der Baku Than scheint aber entschlossen, das eroberte Gebiet zu halten und wird von Than Mortas von den Silberspinnen, einem Teil der Sternwiesel und den meisten Sturmpferden, in seinem Ansinnen tatkräftig bestärkt.